Donnerstag, 1. Oktober 2009

Einladung zu einem Update (selten hier)

Wir haben den Microessay Öffentliches Gut - Öffentlicher Wert überarbeitet und hoffentlich klarer, verständlicher und richtiger gemacht.

Der Schnee Leopard, N° 10.6

Wir hoffen inständig, dass uns nicht das passiert ist, was derzeit dem Apfel mit dem Schneeleoparden und dem Mikroweich mit Fenster N°7 passiert.

Fenster in die Welt, N°7

Aber, das was wir hier tun, ist ja auch viel einfacher, als ein Betriebssystem weiter zu entwickeln. Kinderzeug geradezu.

plink, nix,    praise or blame!
 

Mittwoch, 30. September 2009

The Third Time

PC Sales, annotated over time

For the third time in 25 years PC sales have gone down. On a very high level though. In a higher percentage than before yet. What does that mean?

It means the PC industry is fighting with the actual consumation and investment crisis.

The diagram also nicely show us that 1994 was the real real year of the world wide PC revolution. In conjunction we believe the Internet revolution at large started in that year.

It might also mean that the balance between the rise in CPU, memory and periphery device performance vs. the tendency of OS and other software consuming the beneficial effects of Moore's Law is getting one hick-up or the other. Small Wonder.

Embedded application has long since overtaken PC uptake in terms of sheer number of processing units. Let's look at that another day.

plink, nix,    praise or blame!
 

Montag, 28. September 2009

Öffentlich-rechtlicher Mehrwert, ein Unbegriff

Wie es dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland, Österreich und der Schweiz passieren konnte und kann, einen Begriff für die Wiederherstellung der eigenen Stellung und des eigenen Werts zu verwenden, der beim größten Teil der Bevölkerung nichts als einen schalen und unangenehmen Beigeschmack erzeugt, erschien uns lange wie ein seltsames Rätsel.

Über Generationen hat die sozialdemokratische Form der europäischen Ideologie ihren Anhängern aber auch vielen anderen vermittelt, Mehrwert sei der Teil der Produktion, den die Kapitalisten einstecken. Seit dem ersten Weltkrieg erhebt der Staat die wunderbare Mehrwertsteuer, die besonders die Endverbraucher, und das sind wir ja alle, nicht so gerne zahlen, weil sie ja die volle Länge davon berappen müssen.

Schlussendlich, wenn die Autohändler nicht mehr weiter rabattieren können, schenken sie uns noch Fußmatten als Mehrwert und erklären uns auch gern, wo die Mehrwerte ihrer Modelle gegenüber denen der Konkurrenz bestehen.

Es erscheint uns unverständlich unklug, einen Begriff mit derart unsympathischen Konnotationen wie Mehrwert, der ja immer nur ein Akzidenz bezeichnen kann, zu verwenden, wenn die Legitimation von Grundwerten in Frage steht. Wollen uns die angeblichen Verteidiger dieser Medienform sagen, die gesetzliche Fest- und Durchsetzung der Entgelte, die ja immerhin fast immer den größeren Teil der Finanzierung bereitstellen, sei durch die Schaffung von ein bisschen Mehrwert legitimiert, indessen die basischen Werte doch gleich seien wie bei der völlig vom Markt regierten Konkurrenz?

Warum wurde der Begriff Public Value, der angeblich in Harvard erfunden* und 2004 von der BBC nach Europa importiert wurde, nicht ordentlich verarbeitet und übersetzt? Ist es ein Wunder, dass die deutsche WP eine Mehrwertstrategie kennt, aber genau bei diesem Artikel kein Link zu einer englischen Übersetzung vorkommt? Fragen über Fragen.

Der Mehrwert nach Thompson und Marx

In der Marxschen Arbeitswerttheorie bezeichnet Mehrwert den Teil der Wertmenge, den der Lohnarbeiter durch seine Arbeit produziert und der über den Ersatz des Wertes seiner Arbeitskraft und der eingesetzten Produktionsmittel hinausgeht. Also die für den Kapitalismus spezifische Form des Mehrprodukts.

Das Wort Mehrwert (surplus value) verwendet bereits William Thompson.

Die Mehrwertsteuer

In Deutschland führte der gewaltige Finanzbedarf im Ersten Weltkrieg 1916 zu einer reichseinheitlichen Stempelsteuer auf Warenlieferungen und 1918 zu einer Allphasen-Bruttoumsatzsteuer, die bis Ende 1967 beibehalten wurde. Der ursprüngliche Steuersatz von 0,5 Prozent stieg nach wiederholten Änderungen 1935 auf 2 Prozent, 1946 auf 3 Prozent und 1951 auf 4 Prozent an.

Seit der Harmonisierung des Steuersystems 1967 wird im deutschen Sprachraum – mit Ausnahme der Schweiz – der Ausdruck „Umsatzsteuer“ gleichbedeutend mit Mehrwertsteuer verwendet. Damals wurde das Umsatzsteuersystem auf die sogenannte Allphasen-Netto-Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug umgestellt. Dabei wird nur die Wertschöpfung, also der von einer Unternehmung erwirtschaftete Mehrwert, mit Umsatzsteuer belastet. Der Endverbraucher hingegen muss die Umsatzsteuer in voller Höhe bezahlen.

Die Mehrwertstrategie als Instrument der Kundenbindung

Im Wettbewerb zwischen den Marktteilnehmern nimmt die reine Preispolitik an Bedeutung ab. Dies hängt damit zusammen, dass diese nicht unbegrenzt fortgeführt werden kann, da eine Mindestmarge notwendig ist, um die Produkte sinnvoll abzusetzen.

Über die Mehrwertstrategie dagegen versucht das Unternehmen eine nachhaltige Kundenbindung zu erreichen.

Die Kosten für Mehrwertleistungen werden dagegen teilweise durch höhere Gebühren refinanziert.

Experten unter sich, das Publikum außen vor

Solche Kommunikationsfehler begeht niemand ungestraft. Begriffsfehler schlagen zurück und verfestigen sich als Denkfehler. In den 90er Jahren war es wohl richtig, aus der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Marketing und der geschäftlichen Praxis durch Marktzwänge kundenorientierter Unternehmen etwas lernen zu wollen.

Eine oberflächliche Beschäftigung jedoch, ohne tiefergehende Verarbeitung und Integration in die spezifische Welt öffentlich-rechtlich konstruierter Medien konnte nur - ähnlich übrigens wie bei den politischen Parteien zu den zerrissenen, hohlen und unglaubwürdigen Konzepten führen, die heute den öffentlich-rechtlichen Rundfunk prägen.

Dieser hätte erstens berücksichtigen müssen, dass sein Hörer und Seherinnen keine Kunden sind. Die Bezahlung der Gebühr kommt nicht als souveräne Entscheidung einer Person zustande. Das ist es nämlich, was einen Kunden ausmacht. Die Bezahlungsentscheidung wurde und wird auf politische Weise durch die repräsentative politische Elite getroffen.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat ein Publikum. Das Publikum entscheidet über die Legitimität dieser Einrichtung, indem es ihre Produkte als relevant empfindet und beachtet. Die Zustimmung des Publikums bei öffentlich-rechtlichen Programmen kann gar nicht durch Instrumente der Kundenbindung zustande kommen, weil a) das Publikum nicht aus Kunden besteht und b) die Seherbindung z.B. beim Fernsehen durch fortgesetzte Sendung interessanter Programme, die ihrerseits wiederum Versprechen auf in der Zukunft liegende interessante Programme sind, zustande kommt.

Im Fernsehen, anders als im Radio speziell kommt diese Bindung zu bestimmten Sendungen und eher wenig zum Sender zustande. Die richtigen Sendungen entscheiden also über Seherbindung, über Relevanz und über die Legitimität beim Publikum. Und auf keinen Fall irgend ein immer nur eingebildeter Mehrwert.

Die politischen Elite entscheidet über die Legitimität, indem sie das Publikum beobachtet und dessen Entscheidungen wahrnimmt. Kommt diese Wahrnehmung nicht zustande, entscheidet dieselbe Elite nach der Nützlichkeit für sich selbst.

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Sonntag, 27. September 2009

Hitting It A Million Times On Public Service TV

If you did take a look at the mix of long, broad, short, slim and what have you tails, then you would know what Public Service TV really is. They paid and pay for it. With our money. Its ways are manyfold. But manifest its stored stuff it always does. After a while, that is. And as a surprise for most all.

You'll find Martin Sandberg in many places but About's got a photograph.

Please join in on the sunday morning prayer with Al, Linda and Wanda. We'd also like to encourage you to try the related video. It features the composer himself and Taylor Dayne.

People get ready, there's a train a-comin', you don't need no baggage, you just get on board. All you need is faith to hear the diesels hummin', don't need no ticket, you just thank the Lord.

Want to know more? It is all there. Mr. Mayfield and PGR at the National Public Radio.

plink, nix,    praise or blame!
 

Freitag, 25. September 2009

Summertime's Gone For Good

The composer in a fitting attitude

Seit ein paar Tagen ist der Sommer dieses Jahr jetzt vorbei. Um ihn noch einmal zu ehren, haben wir für Euch aus der WP eine Liste der Leute geklaut, die nachgewiesenermaßen George Gershwin's Arie aus der Oper Porgy & Bess nicht nur gecovert, sondern ihre Interpretationen auch mit Hilfe elektrischer Werkzeuge technisch reproduzierbar gemacht und die dadurch entstandenen produktfähigen Tonträger erfolgreich in den Handel gebracht haben. Let's hear it for them:

  1. Cem Adrian on his 2005 album Ben Bu Sarkiyi Sana Yazdim
  2. Luis Arcaraz (released by RCA Victor Records as catalog number 20-4416, with the flip side "It's the Talk of the Town"[1])
  3. Chet Baker - on Chet Baker Quartet Plays Standards
  4. Fantasia Barrino on her debut album Free Yourself
  5. Art Blakey - A Jazz Message (1963)
  6. Eva Cassidy on the 2008 release Somewhere
  7. Charlotte Church on her self-titled album
  8. John Coltrane - My Favorite Things (1960)
  9. Perry Como (released by RCA Victor Records as catalog number 20-4530, with the flip side "While We're Young"[2])
  10. Sam Cooke in 1957
  11. Bing Crosby & Matty Malneck (originally recorded July 8, 1938 and released by Decca Records as catalog number 2147B, with the flip side "You Must Have Been a Beautiful Baby"[3]; re-released in 1947 by Decca Records as catalog number 24542, with the flip side "Love Walked in"[4])
  12. Bob Crosby & his Orchestra (recorded October 21, 1938, released by Decca Records as catalog number 2205B, with the flip side "I'm Free (What's New?)"[3])
  13. Deep Dive Corp. on their EP Summertime, 2000.
  14. Doc Watson recorded 1973, appears on the album Elementary Doc Watson/Then and Now, re-released in 1997 on the Collectables label. Recorded 1987-91 Doc Watson and David Grisman and released on the album Doc and Dawg by Acoustic Disc in 1997. More recent recordings with grandson Richard Watson.
  15. The Doors on their live album, Friday April 10 at Boston Arena, and an instumental verion on Live at the Matrix 1967.
  16. Tal Farlow on his 1969 album The Return of Tal Farlow (Prestige Records).
  17. Frances Faye (recorded about 1954,released by Capitol Records as catalog number 2842, with the flip side "Mad about the Boy"[5])
  18. Ella Fitzgerald, recorded in 1960, live in Berlin, on the Verve Records album Mack the Knife: Ella in Berlin
  19. Flowers on their album Challenge!
  20. Peter Gabriel on the album The Glory Of Gershwin, produced by George Martin, 1994
  21. Al Gallodoro (recorded in 1951, released by Columbia Records as catalog number 39472, with the flip side "Hora Staccato"[6])
  22. Wayne Hancock on his album Thunderstorms and Neon Signs
  23. Richard Hayes (with the Eddie Sauter orchestra) (released by Mercury Records as catalog number 5833, with the flip side "Junco Partner (A Worthless Cajun)"[7])
  24. Billie Holiday (recorded July 10, 1936, released by Columbia Records as catalog number 37496, with the flip side "Billie's Blues"[8])
  25. Anne Jamison (recorded July 14, 1939, released by Decca Records as catalog number 2876A, with the flip side "Looking for a Boy"[9])
  26. Jazzamor on their album Lazy Sunday Afternoon
  27. Scarlett Johansson for "Unexpected Dreams – songs from the stars" and later performed on Live EPs released at the time of her debut album Anywhere I Lay My Head
  28. Janis Joplin released this song with Big Brother and the Holding Company. Some live versions have erroneously been credited with having Jimi Hendrix guesting on guitar, though in actuality the guitarists were James Gurley and Sam Andrew. [10]
  29. Sammy Kaye's Orchestra (released by RCA Victor Records as catalog number 20-2390, with the flip side "June Is Busting Out All Over"[11])
  30. Angélique Kidjo, released on Keep on Moving: The Best of Angélique Kidjo (2003)
  31. Jerry Kruger and her Orchestra (recorded April 25, 1939, released by Vocalion Records as catalog number 4927, with the flip side "Rain, Rain Go Away"[12])
  32. Guy Lombardo and his Royal Canadians (recorded November 10, 1937, released by Victor Records as catalog number 25716, with the flip side "I'll See You in My Dreams"[13])
  33. Gordon MacRae (Recorded 1959) from the album 'Fascinatin' Rhythm: Capitol Sings George Gershwin.
  34. Paul McCartney on his 1988 album Choba B CCCP
  35. Colin Meloy on his album Colin Meloy Sings Sam Cooke
  36. Yehudi Menuhin and Stéphane Grappelli- Menuhin and Grappelli Play Gershwin, (1988)
  37. Joni Mitchell & Herbie Hancock on a Gershwin's 100th anniversary birthday tribute album Gershwin's World.
  38. Morcheeba on Red Hot + Rhapsody: The Gershwin Groove, 1998.
  39. Charlie Parker String Ensemble (recorded November 30, 1949, released by Mercury Records as catalog number 11038, with the flip side "I Didn't Know What Time It Was"[14])
  40. Oscar Peterson trio on Night Train vol.3, released by Verve Records as catalog number 711 071, 1969.
  41. Jane Pickens (recorded June 19, 1940, released by Columbia Records as catalog number 35580, with the flip side "Negro Spirituals"[15])
  42. Courtney Pine on the album The Glory Of Gershwin, produced by George Martin, 1994
  43. Boyd Raeburn and his Orchestra (released by Guild Records as catalog number 111, with the flip side "March of the #oyds"[16])
  44. Red Saunders and his Orchestra (recorded December 31, 1953, released by Blue Lake Records as catalog number 101, with the flip side "Riverboat"[17])
  45. Skamp on their 1999 album Angata
  46. Charlie Spivak and his Orchestra (recorded December 19, 1944, released by RCA Victor Records as catalog number RCA201500, with the flip side "I Got Plenty of Nothin'"[18])
  47. Billy Stewart, 1966, released as a single.
  48. Sublime on their song "Doin' Time" from their self-titled album.
  49. Ten Years After on their album Undead, 1968.
  50. The Twilight Singers on their 2004 album "She Loves You"
  51. Sarah Vaughan (recorded in December, 1949, released by Columbia Records as catalog number 38701, with the flip side "I'm Crazy to Love You"[19])
  52. The Zombies on their 1965 debut album, Begin Here

Nach einer Abstimmung in der Redaktion ist, Billy Holiday hin, Sara Vaughan her, die beste Interpretation eindeutig von Janis Joplin vorgelegt worden. Hier ist der Beweis. Wie in der Liste bereits erwähnt, stammt das Gitarrenspiel nicht von James Hendrix sondern von James Gurley and Sam Andrew von Big Brother and the Holding Company.



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Du hast recht,
Universal-Genies brauchen wir echt keine mehr. Ich wollte eh nur sagen: Things are going to slide, slide in all directions. Won't be nothing, won't be nothing you....
by MaryW (31.10.24, 23:13)
...
Hm. Ich glaub, da gibt es schon noch einige Kandidat*innen. Mir fällt spontan Lisz Hirn ein. Ich fürchte nur, die schaffen es nicht mehr, so....
by tobi (03.10.24, 19:21)
Die sind
wirklich die allerletzten.
by StefanL (18.09.24, 08:42)
Es gibt sogar
Verbrecher, die das ganze WE zusätzlich durcharbeiten, um Pegelkarten zu bauen. Das sind dann die allerletzten.
by gHack (17.09.24, 18:56)
Geändert
Inzwischen hat Herr Fidler den Fehler erkannt und korrigiert sowie sich inzwischen bei den LeserInnen entschuldigt. Nur damit das nicht untergeht. Wir haben hier in der....
by StefanL (21.02.22, 09:17)
There has been evidence
that the important and successful ideas in MSFT - like licensing the Unix source code in the 70ies and learning from it and licensing QDOS....
by StefanL (02.01.22, 11:18)
Now
I think I maybe know what you meant. It is the present we know best and the future we invent. And history is mostly used....
by StefanL (02.01.22, 09:51)
???
Hey, it's just a phrase wishing to convey that you're always smarter after the event than before it.
by StefanL (28.12.21, 07:35)
Addendum
Oracle is now mentioned in the English Wikipedia article on teletext and even has its own article here. Electra has one too.
by MaryW (22.12.21, 07:11)
We have grossly erred
At least in point 5. We thought, people would have come to the conclusion that permanently listening to directive voices as an adult is so....
by MaryW (21.12.21, 07:42)
Did not want to spell the names out
Ingrid Thurnher should have been easy, as she is pictured in the article. Harald F. is an insider joke, the only media journalist in Austria,....
by StefanL (19.12.21, 08:45)
...
with four letters it becomes easier though i am not sure with hafi… anyhoo, inms guessing acronyms or whatever this is. *it’s not my steckenpferd
by tobi (24.11.21, 20:49)
Should be
pretty easy to guess from the context and image who HaFi and InTu are. Besides, thx for the hint to the open bold-tag.
by MaryW (22.10.21, 01:16)
Low hanging fruit
1 comment, lower geht es mathematisch schon aber psychosomatisch nicht.
by MaryW (15.10.21, 19:51)
...
da ist wohl ein <b> offen geblieben… und wer oder was sind HF und IT?
by tobi (25.09.21, 10:50)
manche nennen das
low hanging fruits, no?¿
by motzes (25.08.21, 20:33)
Freiwillige Feuerwehr
Wie ist das mit den freiwilligen und den professionellen Feuerwehren? Wenn 4 Häuser brennen und nur 2 Löschzüge da sind, dann gibt es doch eine....
by MaryW (22.07.21, 07:06)
Well
That is a good argument and not to be underestimated. I was convinced a malevolent or rigid social environment (the others) posed the largest obstacle....
by MaryW (18.07.21, 08:54)
Und noch etwas
Die Schutzkleidung ist ein großes Problem. Sie verhindert allzu oft, dass mann mit anderen Säugetieren gut umgehen kann.
by StefanL (26.05.19, 07:09)
Yeah
U get 1 big smile from me 4 that comment! And yes, i do not like embedded except it is good like this. It's like....
by StefanL (19.05.19, 16:30)

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