Sonntag, 29. Mai 2011

Obsolete Berufe und lustige Österreicher

Author: Gerhard Bronner Artists: Helmut Qualtinger and Gerhard Bronner Album: Wer die Wahl hat, hat den Qualtinger Song: Die alte Engelmacherin

Der wissenschaftliche, technische und ökonomische Fortschritt in unserer wunderbaren Welt macht seit 200 Jahren immer wieder "veraltete" Berufe überflüssig. Die armen Menschen, die diese Berufe meist mühselig erlernt und viele Jahre ausgeübt haben, sind dann allmählich oder plötzlich sogenannte Fortschrittsverlierer und machen ganz seltsame Sachen, wie z.B. die "falschen" Parteien und Politiker wählen.

Helmut Q. & Gerhard B.

Auch in der sonst ja vom Wirtschaftswunder geprägten Nachkriegszeit sind nicht wenige wunderbare Berufe den vor allem aus den USA eingeführten oder aber unter den neuen Verhältnissen so richtig erblühenden Produktions- und Vertriebsmethoden zum Opfer gefallen:

Der Möbelschreiner, der normalen Menschen Küchen und Schlafzimmer baute und einbaute, der fahrende Händler, der unsere Bauern an den Segnungen der städtischen Zivilisation teilnehmen ließ, der Kesselflicker, der Scherenschleifer und andere mehr, sie wurden alle hierzulande überflüssig.

Unter diesen ehemals ehrenwerten Professionen, war, wie in diesem seinerzeit brandaktuellen, vom verstorbenen Vater des Herausgebers einer rosaroten österreichischen Qualitäts-Tageszeitung ersonnenen und von ihm selbst gemeinsam mit seinem oftmaligen genialen Interpreten, einem gewissen Helmut Q. vorgetragenen Wienerlied dargestellt, der vor der Regierung Kreisky II und den jahrelangen Bemühungen von sozialdemokratischen und anderen Feministinnen sehr notwendige Beruf der Engelmacherin.

Alle Strophen des in ganz Österreich berühmten Liedes

Wenn ich denk an vergangene Zeiten, an die herrlichen Sehenswürdigkeiten unsrer Wienerstadt von anno damals, dann klopft bis zum Hals mir mein alt's Wienerherz.

Es erzählte mir oft mein Herr Vater von der Sesselfrau, vom Maronibrater. Doch mit Fiaker und Wasserer gingen dahin die schönsten Berufe aus Wien. Man hat drüber g'sungen voll Herz und voll G'müt, nur für einen Beruf gab's bis jetzt noch kein Lied:

Die alte Engelmacherin vom Diamantengrund, die gibt's heut nimmermehr. So manchem Mäderl, das in Not war, und vor Angst und Scham halb tot war hat gerettet sie die Ehr. Sie hat an Floh gemacht aus jedem Elefanten und erwarb viel Sympathie. Weil hast du heut auch keine Sorgen, hast du sie vielleicht schon morgen und an Ausweg wußt nur sie.

Ihre Kundinnen, die waren niemals skeptisch. Sie blieben ihr ein ganzes Leben treu. Und war ihr Werkzeug einmal nicht ganz antiseptisch, dann machte sie statt einem Engerl zwei. Die alte Engelmacherin vom Diamantengrund Verteidigte sich dann: Überlegt's euch doch a wengerl, 's gibt im Himmel so viel Engerl und auf ein, zwei mehr kommt's wirklich nicht mehr an. - Hallooo!

Sie hat viel Katastrophen verhindert Auch die Wohnungsnot hat sie oft gelindert. Und sie hat, auch wenns niemanden kümmert, Atome zertrümmert als erste in Wien! Sie verzichtete auf jeden Titelm ja so bescheiden waren ihre Mittel. Was die Ärzte erreicht hab'n mit viel Evipan hat sie nur mit'n Gottvertraun tan. Und manchmal als Lohn für ihr edles Bemühn aa kommen die Engerl auf Urlaub nach Wien.

Zur alten Engelmacherin vom Diamantengrund, wir liebten sie so sehr! Weil ihre Hilfe war für alle, znd ihr Sinn fürs Soziale war beinah schon legendär. Die alte Engelmacherin hat jeder kannt am Grund, sogar die Polizei.

Ja, aber auch ein Polizeirat Ist ein Mensch und ist verheirat' Deshalb fand er nichts dabei. Jedoch es gibt im Leben immer wieder Neider. Die Ärzte hab'm ihr 's Handwerk abgestellt. Die machen heut' genau das selbe, aber leider verlangens dafür zehnmal so viel Geld!

Die alte Engelmacherin vom Diamantengrund hat das net lang ertrag'n. Und sie ist vor ein paar Jahrn leider selbst ein Engerl word'n und dann hab'n die andern Engerl sie daschlog'n - Hallo!

Der Protagonist

Dieser Herr Bronner war insgesamt und vor allem in seinen späteren Jahren ein ziemlich starrsinniger und uns 70er-Jahre Jugendlichen ideologisch nicht sehr nahestehender Mensch mit einer mehr als schrecklichen Ö3-Radiosendung. Wöchentlich hieb er darin gerne auf andere Musiker und Kabarettisten ein, z.B. auf ehemalige Freunde wie Georg Kreisler aber auch auf viele andere, sogar ausländische, die wohl weder er noch wir persönlich kannten. Die Popmusik mochte er ganz allgemein nicht, aber ganz besonders hatte der es auf gefährliche Liedermacher wie Robert Zimmermann aus den vereinigten Staaten von Amerika und Wolf Biermann aus der deutschen demokratischen Republik abgesehen.

Bob Dylan, sagte er einmal, habe der Freiheit und der Demokratie mehr geschadet als 50 russische Panzerdivisionen. Ich war, als ich das hörte, zwar gerade in einer Anti-Bob-Dylan- und Anti-Leonard-Cohen-Stimmung, konnte aber trotzdem nicht verstehen, warum gerade ein anderer Jude so gefährlich sein sollte. Was weiß man schon mit 16.

Überhaupt wäre die umfassende Untersuchung und Darstellung (ausschnittsweise gibt's dazu schon was) der verschiedenen Konflikte unter den eh so wenigen jüdischen Schnitzelland-Rückkehrern (Torberg/Weigel vs. Tausig, Bronner vs. Kreisler, Kreisky vs. Wiesenthal ...) vor dem Hintergrund der österreichischen Nachkriegs-Anti/Semitismus-gibt's-hier-nicht-mehr-Ideologie eine gröbere Anstrengung wert. Literaturliste gefällig?

Ab hier kann sich das p.t. Publikum dann sicher selbst weiter bingen oder googeln.

Man sollte dabei natürlich nie vergessen, dass Herr Bronner in früheren Jahren Songs und Dialoge geschrieben hatte, die in Verbindung mit der Interpretation durch den oben bereits genannten Herrn Q. zu Recht unsterblich wurden. Bei aufgeschlossenen Bürgern sowohl der Bundes- als auch der demokratischen Republik in Deutschland und bei nicht wenigen des Deutschen mächtigen Schweizern sind sie ebenso auf ein fasziniertes und lebhaftes Interesse gestoßen sind wie bei diversen Gymnasiasten in der tiefen österreichischen Provinz. Viel besser als in diesen Songs kann man auf Deutsch eine kleinbürgerliche Kritik an der Welt und ihren Zuständen nicht formulieren.

Jahre später

In den letzten Jahrzehnten des 20. Centuriums war der Herr Bronner, wohl als Gegengewicht zur anglo-amerikanischen Kaugummi-Musik und den verstörenden Machwerken Gitarre spielender Lärmmacher aus dem mittleren Westen, ein großer Förderer junger aufstrebender österreichischer, zwar ziemlich talentierter, aber vielleicht gerade deswegen kaum auzuhaltender Spezial-Peinlichkeiten.

Nicht nur den gescheiten Daniel, einen Umberto-Eco-Übertreffer und Sohn eines leider schon in der 3. Generation geschmadten Exkollegen, der sich späterhin noch als fulminanter und radikaler Kulturkritiker herausgestellt hat.

.

Nein, lange, lange vor dem feschen Dani unterstützte der Herr Bronner den Süßwarenfabrikantensohn und wirklich wirklich ersten Multimedia-Künstler unseres Ländchens, wenn nicht Erdteilchens, Franz A. Heller, ganz am Beginn seiner illustren carrière (bitte innerlich beim Lesen auf auf den accent grave achten) mit nahezu ungetrübtem Wohlwollen.

Besagter Heller jr. durfte schon damals im Fernsehen tolle Sätze sagen: Ich glaube dass die österreichische Jugend eine Gruppe voll narkotisierter Bewußtseinsbankrotteure ist. Leute, die eine silent minority sind und sich auf 1971 schminken. Er selbst und ein paar seiner engeren Freude waren dafür schon 10 und 25 Jahre vor dem echten Erleben so was von 1984 und 2001, dass man es sich heute gar nicht mehr vorstellen kann, wie Frau Pluhar im Video treffend anmerkt.

Dass sich die Denk-, Rede- und Dicht- und Singweise von Heller recht einfach spöttelnd nachahmen lässt, das haben ein gewisser Schiffkowitz (Texter und CoComponist, im fortgeschritteneren Alter leider gemeinsam mit den Compatrioten Timischl und Steinbäcker als fürstenfelderischer Verwaldungs- und Versechzigermeister tätig) und ein Herr Eik Breit (Vortrag) überzeugend dargetan, und zwar auf dem insgesamt die zeitgenössische österreichische Populärmusik ein wenig hinterfotzig kommentierenden Album "Spitalo Fatalo" der Formation "Erste Allgemeine Verunsicherung" eines gewissen Harald Thomas Spitzer.

Auch diese Gruppe fiel späterhin dem üblichen österreichischen Sturz ins Tiefe und Seichte anheim, aber Spitalo Fatalo, das konnte was. Es gab Zeiten, in denen auch Steirerblut echt noch keine Nudelsuppe war, irgendwie. Heute dagegen fragt man sich des öfteren, wou is des oullas hin?

Es wird Heller, doch nicht ganz

Und wenn der Weltschmerz sich in seinem eignen Spiegelbild verdingt und Rilke Doppelsalti in der Zirkuskuppel springt, dann lädt die Eitelkeit den Ausverkauf zum Stelldichein, der Scharlatan stellt dem Genie ein Bein.

Wenn Worte tänzeln, in verschnörkelt reicher Eleganz, sich winden um der Nichtigkeit banalen Talmiglanz, wenn Wortmagie sich in der Elfenbeinfabrik verkriecht, ja dann, dann wird es Heller, diesmal ganz.

Gott denkt in den Genies, er träumt in den Dichtern, und er schläft in den übrigen Menschen.

Der Qualtinger allerdings, der hat fast jedem gut getan, außer vielleicht der Frau und den Kindern. Und so ist praktisch das einzige Werk von André Heller, das wir des Erwerbs würdig fanden und auch mehr als einmal genossen, das Album "Heurige und Gestrige Lieder", das in Zusammenarbeit mit dem Besagten entstand. Das gehört zum Wiener Katalog, allein schon wegen Zeilen wie:

Gemma schaun, gemma schaun, ob der Kaiser wirklich tot is? Ob sei Hemmad bluadig rot ist? Ober ob er tachiniert?

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Samstag, 28. Mai 2011

May 28, 2020

Will be a remarkable day.

Englishman D.H. using a title derived from Irishman J.J.

On May 28, 2020

  • Quentin Tarantino will have run out of obscure and cool songs to put behind absurd kintopp sequences.
  • Moore's Law will have ended its run and finally have hit the quantum gravity barrier.
  • The Global Village will have reverted into a vast collection of states in a cold war with each other, thus cutting into the business model of Facebook.
  • The 2nd really good software after TeX will appear in public space.
  • Cars will stop to talk to their drivers.

Yeah, sure, we have ways of making these things happen.

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Donnerstag, 26. Mai 2011

The Petrochemistry of Software

Resourceful as ever mrs. motz pointed us to an interesting presentation a certain Mr. John Day recently held at the "future of networking" conference in Budapest.

John D. Day (born 1947) might not be as well known as Vinton Cerf, Bob Kahn, Larry Roberts or even Jon Postel - really the most important of them all - but like all of them he is a computer scientist, an Internet pioneer and a historian. He has been active in the development of the communication protocols of Internet and its predecessor ARPANET since the 1970ies and has also also been involved in the design of the Open Systems Interconnection Model (aka OSI Reference Modl.

Day is the author of the 2008 book Patterns in Network Architecture: A Return to Fundamentals and the RFC documents RFC 520, RFC 728, RFC 731, and RFC 732.

A critique of the Internet architecture at a historically and technically fundamental level

You will find a pdf of this presentation of Mr. Day's on Future InterNet Design (FIND) at Forum Athena here. That one is for all practical purposes the same as the one he used in Budapest.

Mr. Day is a very classical sort of technology pioneer. Having been there and having co-designed the t-shirt, he knows exactly where the quarrels were and which decisions (in his opinion) went wrong and which problems of today's Internet are connected with which of those decisions. So nowadays he travels the internetworking congress circuit and pokes his fingers into all the wounds, hoping this will result in a real wakeup call.

Everybody knows, we here at tinytalk plc. are buffs for computing and networking history. If you belong to those who know us a bit better, dear reader, you might also know that we are glad about demystification. And though having moved our HQ to Jamaica we also adore any hint at points where we can see that important computing and networking systems still contain technology invented in Europe and not in California or Massachusetts and who the guys were who developed and provided it.

Listen to a short sample of Mr.Day's Budapest talk here. It is an mp3-audio, also provided by Mrs. motz at motz.antville.org.

Moore's law has made us sloppy.

But enough of the preliminaries. Now we'd like to look at just some of Mr. Days concise aphorisms on why software (especially networking code) is still as inmature as it is: "Moore's Law has allowed us to ignore important questions, it has made us sloppy".

After thorough examination and analysis of this stunning proposition the tinytalk tech stuff gave the following variant as a hopefully even more correct alternative: "The phenomenon that Gordon Moore observed (called a law by Carver Mead) in conjunction with the current mode of production and distribution has forced us* to decide for solutions that were mostly not that bad but had no answers for a lot of important questions".

The meaning of these two variants is relevantely different. Whereas the first one implies that sloppy idiots took the wrong bends in the past and did not listen to better informed people (like Mr. Day maybe). The second one points to a set of circumstances that forced non-ideal decisions that got things ahead while paying a price, 'cause, as we used to say, there is no such thing as a free lunch. The same goes for the sometimes mysterious success of programming languages and the strange relapse of software practice into the primitive when microprocessors came along. It is just that sloppiness was forced but not the point.

*Society in general and the software academia and industry in particular

An echo elsewhere

The proposition of "Moore's law driving the computer industry" like fossile fuel driving the economy at large and by its "cheapness" (eq. easy availability) preventing "better solutions" finds a nice echo in Steven Wozniak's hope that software will get better, once the run of Moore's law hits the "atomic barrier". As the Wired Archive tells us:
But his [Wozniak's] hope for the future lies with the end of the curve of Moore's Law. Thinking about when designing personal computers might be fun again, Woz projects himself into a time when advances in chip design will have run up against some hard physical limits. Finally, the box will be defined, and, rather than rushing new hardware out the door every six months, we can all take a breather and ask, "How should the software work with the human being?" To him, the current system is driven solely by new generations of hardware that ship too fast, leaving no time for careful study.

Here's a question from an e-mail to Mr. Wozniak: Woz, I would like to hear your opinions on modern computer directions. Are we where you expected to be by now? What do you see that is exciting for the future?

And here's WOZ's answer: Too vague for me. Too unpredictable too. My latest hopes are for humanistic software but it may take until about 2020, assuming that Moore's law ends for atomic reasons around 2012.

A preliminary observation

Well, somehow the run of Moore's Law (actually an observation that soon became a self fulfilling prophecy) will not end in 2012, as far as we can tell now, but we we will probably see the day in this very lifetime and not only in our next one. However that be, Dennard scaling has ended in 2006 and with it a lot of what was driving the development commonly called Moore's law. Ever more logic gates, multicore and automatic optimization is what's driving progress now.

Seven Layer Reference Model

Post scriptum This is - as so often here on these pages - mere speculation and prejudice - but somehow we cannot get rid of the feeling that our Mr. Day's rather acrid view of the internet architecture stems from a sort of insultedness that although the 7 layer OSI burger, in the creation of which Mr. Day played a large role, had support from the DoD to the complete communication elite of the EC (now EU) never really got its feet moving on the ground.

It reminds us a bit of how Mr. Nelson always trumpeted how wrong the designers of http and html got hypertext. All these guys while being adamant about science have their blind spots and have not studied complex biological systems enough. Still all the fundamentals and Woz give us hope that Moore's law and its ill effects on software will end its run in the foreseeable future. What then?

People get ready there's a train a-coming,
you don't need no baggage just a-get on board.
All you need is faith to hear the diesel humming,
you don't need no ticket no no just thank the lord.

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Montag, 23. Mai 2011

Back Home

Undichte Badewanne oben

and back to reality.

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Samstag, 21. Mai 2011

So Long

A Delicious Mojito

Another delicious mojito and off we go, back to work and continued summer @home.

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last updated: 24.11.24, 06:29
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Du hast recht,
Universal-Genies brauchen wir echt keine mehr. Ich wollte eh nur sagen: Things are going to slide, slide in all directions. Won't be nothing, won't be nothing you....
by MaryW (31.10.24, 23:13)
...
Hm. Ich glaub, da gibt es schon noch einige Kandidat*innen. Mir fällt spontan Lisz Hirn ein. Ich fürchte nur, die schaffen es nicht mehr, so....
by tobi (03.10.24, 19:21)
Die sind
wirklich die allerletzten.
by StefanL (18.09.24, 08:42)
Es gibt sogar
Verbrecher, die das ganze WE zusätzlich durcharbeiten, um Pegelkarten zu bauen. Das sind dann die allerletzten.
by gHack (17.09.24, 18:56)
Geändert
Inzwischen hat Herr Fidler den Fehler erkannt und korrigiert sowie sich inzwischen bei den LeserInnen entschuldigt. Nur damit das nicht untergeht. Wir haben hier in der....
by StefanL (21.02.22, 09:17)
There has been evidence
that the important and successful ideas in MSFT - like licensing the Unix source code in the 70ies and learning from it and licensing QDOS....
by StefanL (02.01.22, 11:18)
Now
I think I maybe know what you meant. It is the present we know best and the future we invent. And history is mostly used....
by StefanL (02.01.22, 09:51)
???
Hey, it's just a phrase wishing to convey that you're always smarter after the event than before it.
by StefanL (28.12.21, 07:35)
Addendum
Oracle is now mentioned in the English Wikipedia article on teletext and even has its own article here. Electra has one too.
by MaryW (22.12.21, 07:11)
We have grossly erred
At least in point 5. We thought, people would have come to the conclusion that permanently listening to directive voices as an adult is so....
by MaryW (21.12.21, 07:42)
Did not want to spell the names out
Ingrid Thurnher should have been easy, as she is pictured in the article. Harald F. is an insider joke, the only media journalist in Austria,....
by StefanL (19.12.21, 08:45)
...
with four letters it becomes easier though i am not sure with hafi… anyhoo, inms guessing acronyms or whatever this is. *it’s not my steckenpferd
by tobi (24.11.21, 20:49)
Should be
pretty easy to guess from the context and image who HaFi and InTu are. Besides, thx for the hint to the open bold-tag.
by MaryW (22.10.21, 01:16)
Low hanging fruit
1 comment, lower geht es mathematisch schon aber psychosomatisch nicht.
by MaryW (15.10.21, 19:51)
...
da ist wohl ein <b> offen geblieben… und wer oder was sind HF und IT?
by tobi (25.09.21, 10:50)
manche nennen das
low hanging fruits, no?¿
by motzes (25.08.21, 20:33)
Freiwillige Feuerwehr
Wie ist das mit den freiwilligen und den professionellen Feuerwehren? Wenn 4 Häuser brennen und nur 2 Löschzüge da sind, dann gibt es doch eine....
by MaryW (22.07.21, 07:06)
Well
That is a good argument and not to be underestimated. I was convinced a malevolent or rigid social environment (the others) posed the largest obstacle....
by MaryW (18.07.21, 08:54)
Und noch etwas
Die Schutzkleidung ist ein großes Problem. Sie verhindert allzu oft, dass mann mit anderen Säugetieren gut umgehen kann.
by StefanL (26.05.19, 07:09)
Yeah
U get 1 big smile from me 4 that comment! And yes, i do not like embedded except it is good like this. It's like....
by StefanL (19.05.19, 16:30)

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