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StefanL, 08.05.14, 23:16
Mrs Maas
One summer afternoon Mrs Oedipa Maas came home from a Tupperware party whose hostess had put perhaps too much kirsch in the fondue to find that she, Oedipa, had been named executor, or she supposed executrix, of the estate of one Pierce Inverarity, a California real estate mogul who had once lost two million dollars in his spare time but still had assets numerous and tangled enough to make the job of sorting it all out more than honorary.
Oedipa stood in the living room, stared at by the greenish dead eye of the TV tube, spoke the name of God, tried to feel as drunk as possible. But this did not work. She thought of a hotel room in Mazatlan whose door had just been slammed, it seemed forever, waking up two hundred birds down in the lobby; a sunrise over the library slope at Cornell University that nobody out on it had seen because the slope faces west; a dry, disconsolate tune from the fourth movement of the Bartok Concerto for Orchestra; a whitewashed bust of Jay Gould that Pierce kept over the bed on a shelf so narrow for it she'd always had the hovering fear it would someday topple on them. Was that how he'd died, she wondered, among dreams, crushed by the only ikon in the house? That only made her laugh out loud and helpless: You're so sick, Oedipa, she told herself, or the room, which knew.
Mrs Ziemann
Mia Ziemann needed to know what to wear at a deathbed.
The net counseled simplicity and sincerity. Mia was a ninety-four-year-old Californian medical economist, while the prospective deceased, Martin Warshaw, had been her college sweetheart some seventy-four years previously. Mia could expect some prepared statement. There would very likely be a bequest of some sort. Conversation would involve an attempt to put Mr. Warshaw’s life into retrospective order, to supply the sense of grace and closure so desirable during life’s final chapter. She would not be asked to witness the actual moment of death.
A deathbed reunion of long-separated lovers was a challenge to etiquette, but the late twenty-first century shone in social tidiness. Dilemmas of this sort were exhaustively debated in endless rounds of calls for commentary, working papers from boards of experts, anecdotal testimonies, ethics conventions, sworn public hearings, policy manuals. No aspect of human existence escaped smoothing over by thoughtful, seasoned, and mature counsel.
I would really love to be able to produce sentences like these two novel writers can do. In novels the first sentence, paragraph and page are really important. They can make or break your attention. And good novels are clever and complex beasts. Chapeau to anybody who achieves to start well and finish one.
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StefanL, 07.05.14, 18:16
Am 31. 8. 1914 veröffentlichet Nepszava, das Zentralorgan der Sozialdemokratie Ungarns, folgenden Text:
„Der Krieg, welcher jetzt gegen den russischen Zarismus und seine Vasallen geführt wird, wird von einer großen geschichtlichen Idee beherrscht. Die Weihe eines großen historischen Gedankens erfüllt mit seinem Schwunge die Schlachtfelder in Polen und im östlichen Russland. Das Dröhnen der Kanonen, das Knattern der Maschinengewehre und die Reiterangriffe bedeuten die Vollstreckung des demokratischen Programms der Völkerbefreiung. Wenn es dem Zarismus nicht gelungen wäre, im Bündnis mit der französischen Kapitalkraft und im Bündnis mit der Gewissenlosigkeit einer Krämerpolitik die Revolution zu unterdrücken, so wäre der jetzige völkermordende Krieg überflüssig gewesen. Das befreite russische Volk hätte nämlich niemals in diesen gewissenlosen und unnützen Krieg eingewilligt. Die großen Ideen der Freiheit und des Rechts sprechen jetzt die eindringliche Sprache der Waffen, und jedes Herz, das fähig eines Gefühls für Gerechtigkeit und Menschlichkeit ist, muss wünschen, dass die zarische Macht vernichtet werde und die unterdrückten russischen Nationalitäten ihr Selbstbestimmungsrecht wieder erlangen.“
In Ungarn, dem Land, das besonders von 1866 bis 1916 in einem nicht mehr leicht vorstellbaren Ausmaß, bekanntermaßen aber auch bis heute wie wenig andere seine nationalen Minderheiten schlecht behandelt und sozusagen das Zentrum des habsburgischen Völkerkerkertums war, sind gestern und heute die rechten Regierungen besonders rechts und besonders interessiert an einer für sie selbst freien, nämlich von jeder Ethik und Kontrolle befreiten Herrschaft und im Ausgleich dazu auch für Freiheit, nämlich Freiheit von Geld und Rechten, der nicht konformen Volksteile.
In nicht wenigen Fällen ist, wie man sieht, dann zusätzlich dort auch die Sozialdemokratie besonders hilf- sowie schamlos. Aber die Demokratie, die steht doch auch bei Herrn Orban groß auf der Fahne wie ebenso die Zugehörigkeit zu Europa. Und stimmt es denn nicht wirklich, dass die Demokratie das welthistorische Verdienst unseres besten aller Kontinente ist? Auch und gerade in unseren östlichen und südöstlichen Nachbarländern?
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StefanL, 06.05.14, 22:12
Soweit wir es hier von unserem kleinen Schnitzelland aus beobachten können und abgesehen von, global gesehen, lächerlichen Interventionen wie in Tschetschenien und Südossetien waren in den letzten Jahren überwiegend die sogenannten westlichen Mächte und weniger die Russische Föderation die treibenden Kräfte bei der gewalttätigen Verschiebung und Destabilisierung von Pufferzonen und Satellitenstaaten.
Für die Menschen vor Ort macht allerdings die denk-tankerische globale Beurteilung freilich wenig Unterschied. Auf dem Globus sind vielleicht Machtzonen verschoben, aber am Ort des Geschehens ist am Ende von "Interventionen" meistens fast alles hin.
Die Ukraine, eine Pufferzone als Farce
Immer noch gilt leider das alte Marx’sche Wort aus "dem 18. Brumaire des Louis Napoleon Bonaparte", dass die Hegelsche Geschichtswiederholung „das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce“, sich ereignet: Waren weiland die Teilungen Polens doch einigermaßen tragisch, so ist nunmehr die Farce in der Ukraine garantiert, weil wahrscheinlich die Teilung mit Ausnahme der Krim gar nicht richtig stattfindet, ein kleiner schmutziger „Cowboy und Indianer“-Bürgerkrieg schon stattfinden wird und die „geopolitische“ Lage in Verbindung mit der quantitativen Distribution des, wie wir früher sagten, „Bomberls“, ein destruktives Patt praktisch garantieren wird.
Verschiebung im Südosten
Vor nun mehr als 30 Jahren, noch zu den wenig seligen Zeiten des einzig wahren „Empire of the Evil“(CCCP) und in frecher Ausnutzung von Gegebenheiten des kalten Krieges hat die "Islamische Revolution" im Iran ebendort die Puffergrenze auf längere Zeit aus der Mitte des Iran deutlich nach Südwesten verschoben.
Auch Herr Reagan mitsamt seinen Denk- und Schießtanks war trotz weit aufgerissenen Mauls nicht in der Lage, diesen schweren Fehler von Carter, Schmidt und d’Estaing zu reparieren. Das unglückliche Herumpfuschen des russischen Bärs in der afghanischen Innenpolitik hat in der Folge im mittleren Osten ein vermehrtes Chaos-Vakuum erzeugt. Aus diesen Ingredienzien vermochten auch die Panzerfäuste und die tragbaren Silvesterraketen der CIA in den Händen fleissiger Schüler des Koran nur später unerwünschte und für unser zartes Gemüt bisweilen hässlich anmutende Halbstabilitäten zu destillieren.
Da sahen sich dann zwei bezüglich ihrer militärischen Kenntnisse und auch des entsprechenden männlichen Selbstbewusstseins hoch unsichere Flaschen namens Bush&Blair gezwungen, "dort unten" gemeinsam mit verschiedenen Koalitionen von willigen Interessenten, fortgeschrittenen Geräte-Herstellern und der polnischen Straßenbauindustrie einen weiteren alten Schauplatz des britisch-russischen „Great Game“ namens Afġānistān erneut in den Bürgerkriegszustand versetzen. Als Draufgabe kurz danach folgte die richtig ordentliche und konsequente Komplett-Ruinierung des neuen Pufferlands Irak-e 'Arab.
So ein Pech aber auch, dass sich irgendwie das seit neben Rom und China dritte und mittlere Machtzentrum Eurasiens seit den Zeiten der Achämeniden (übermächtiger Gegner der europäische Demokratie bzw. der 300 Fantasiegriechen in den Thermopylen) bis heute nicht recht und nachhaltig unter Kontrolle bringen lässen.
Verschiebung im Nordwesten
Da können nun die erst zukünftigen United States of Europe nicht zurückstehen und müssen im Nordwesten und in munterer Konkurrenz mit dem NATO-Partner USofA ordentlich Richtung Osten anzuschieben. Unumgänglich ist bei solchen Aktivitäten, dass die jeweiligen politischen und medialen Elite die stattfindende Aufmischung in Ansprachen, Zeitungsartikeln, Radiobeiträgen und vor allem im Gerechtigkeits-TV tatkräftig unterstützen.
Nun genügt es ja nicht, dass das sogenannte Europa nach knapp 50 Jahren bereits die Puffergrenze wieder von der Berliner Mauer san die aktuellen Ostgrenzen Polens, Litauens, Lettlands und Estlands zurückverschoben hat, nein, gerade das polnische Volk erinnert sich wieder besonders gerne daran, dass sein eigenes Staatsgebilde vor den Kosakenaufständen und dem verbrecherischen Expeditionismus des Zaren Alexej I. weit östlich von Vilnius und im Süden über Tscherkassy bis praktisch auf die Krim verlaufen ist. Und dort soll sie auch jetzt wieder mindestens hin, irgendwie.
Der russlandfreundliche Kosake, soweit er orthodox und nicht katholisch uniert ist, ist jedenfalls von vornherein im Unrecht, so wie der Serbe, der Montenegriner, und der Makedone. Wie und warum der EU aber der orthodoxe Bulgare vom Pelz ins Innere geraten ist, das weiß allerdings bis heute kaum irgendwer. Muss wohl reine Sentimentalität der englischen und französischen Politeliten wegen ihrer ökonomischen und volksaufkärerischen Historie auf dem Balkan gewesen sein.
Zündeln und gleichzeitig für den Frieden sein
Bei allen Kräfte-verschieben wollenden Zündelaktivitäten, ist das kommunikativ Allerwichtigste, stets zu betonen, man selber wolle ja nur (wieder) eine stabile und sichere Friedenssituation und -ordnung schaffen. Das wussten schon die zwei kleinstbürgerlichen Provinzstadt-Politiker Adolf Hitler aus Braunau und und Jossew Stalin aus Gori ganz genau. Und die hatten es in der langen Eskalationsphase vor dem WK I gelernt, als praktisch jeder Politiker so redete.
Aber irgendwie kommt einem vor, dass, wenn auch im 14er Jahr des vorigen Jahrhunderts der Ton und die Entschlossenheit der "vaterländischen" Presse in Europa alles in den heutigen Medien gewagte weit überstieg, man als als Leser, Hörer und Seher doch leicht den Eindruck gewinnen kann, es hätte damals mehr und vor allem gewichtigere Gegenstimmen gegeben. Das begann bei Berta von Suttner und reichte von Karl Kraus und Jean Jaurès bis zu Lev Dawidowitsch Bronstein und Rosa Luxemburg, von der britischen League of Nations Society bis zur amerikanischen Woman’s Peace Party.
Und dann erst Wladimir Uljanows Bolschewiki-Partei, die aus der radikalen Forderung nach Frieden und der Kriegsmüdigkeit der russischen Soldaten eine Revolution zimmerte, eine Revolution, die leider vom bereits erwähnten Bronstein und der von ihm kreierten roten Armee in einem der gewalttätigsten Bürgerkriege der Geschichte blutig verteidigt werden musste. Vielleicht wurde gerade so der Grundstein zu etwas gelegt, was sich einige Jahre später als Kern eines Bösen Imperiums herausstellte. Eines Imperiums, das so extremely evil war, dass letzlich weder Ronald Reagan noch Luke Skywalker anders konnten, als eine große Rebellion dagegen anzuzetteln.
Ein alter Vertrag
So veraltet und lehrerhaft das auch wirken mag, wir kommen nicht umhin, darauf zu bestehen, dass man ohne einen guten Überblick über das wichtigste Geschehene keine aktuelle Situation und die ihr innewohnenden Kräft beurteilen kann. Allerdings genügen Kenntnisse für annähernd richtige Urteile gar nicht. Die Nazis zum Beispiel wussten eine Menge über die Geschichte Europas und zogen daraus Schlüsse, die verkehrter gar nicht hätten sein können.
Im gegenständlichen Fall ziehen wir jetzt nur ein Ding heraus,das schriftliche Protokoll langer Verhandlungen vor fast 400 Jahren, als es noch gar keine Nationalstaaten gab. Trotzdem schätzen wir, dass ohne die Kenntnis des Vertrags von Perejaslaw man die Spaltungen zwischen dem Westen und dem Osten der Ukraine sowie Rechtsverständnis und jeweilige Skepsis gegenüber Polen und EU bzw. gegenüber Russland nur schwer verstehen wird können.
Hier ist ein Zitat dazu aus der Wikipedia: Während die Kosakenelite von den in Aussicht gestellten höheren Privilegien innerhalb der polnisch-litauischen Adelsrepublik angelockt wurde, blieb das einfache Volk überwiegend auf der Seite Russlands. Im Verlauf des Bürgerkriegs, mit seinen zwischenzeitlichen zweiten (Wyhowski) und dritten (Juri Chmelnyzkyj) Rada von Perejaslawl (1658 und 1659), deren Treueeide anschließend ebenfalls verletzt wurden, ergab sich letztlich eine Spaltung entlang des Dneprs in eine propolnisch orientierte Rechtsufrige Ukraine und eine prorussisch orientierte Linksufrige Ukraine. Jede Seite wählte dabei ihren eigenen Hetman. Dieser Zustand wurde beim russisch-polnischen Vertrag von Andrussowo 1667 festgehalten.
Das 300-jährige Jubiläum dieses Vertrags von Pereslawl, in dem sich der von Polen-Litauen bedrängte ukrainische Kosakenstaat dem Schutz des russischen Zaren unterstellte, war auch der Anlass dafür, dass Nikita Chruschtschow die Krim 1954 aus Russland aus- und der Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik angliederte.
Willkommen in der heutigen Realität
Bei der Mehrheit des Volkes sieht es heute nach vielen Hin und Hers wieder ähnlich aus. Russland hat für die meisten Ukrainer, im Westlichen der Ukraine sowieso, aber teilweise auch östlich des Dnjepr stark an Attraktivität verloren. Wenn es auch den Menschen im östlichen Teil von Polen nicht allzu gut geht, dann im Schnitt doch oft besser als in der Ukraine ausserhalb von Kiew.
Die Tendenz nach Westen ist trotzdem seitens des "Volkes" nur von beschränktem Verständnis der Vorgänge und mehr vom Wunschdenken getragen. Der Kampf umd die Orientierung der Ukraine ist ein Spiel verschiedener politischer Eliten und wirtschaftlichen Interessensgruppen. Die Ukraine besitzt wirtschaftlich wenig, was im Austausch mit dem "Westen" Wert hat und mittels Handel und Investition allgemein zugänglichen Wohlstand bringen könnte.
Für EU und NATO ist die Ukraine vor allem von strategischem Interesse als balancierte Pufferzone zu Russland. So wird auch das Engagement dieser Organisationen beschränkt bleiben Viel mehr als gelegentliche diplomatische Eskalationen gegenüber dem Russland Wladimir Putins und symbolische Unterstützungszahlungen werden dabei nicht herauskommen. Rhabarber-Marmelade und Post-Sowjet-Stahl just don't do it anymore in der globalisierten Marktwirtschaft. Und das Gas und andere Rohstoffe, die hat eben Putin und nicht der jeweilige Präsident der Ukraine.
2005 fuhr ich in einem Autobus auf einer Chorreise durch die westliche Ukraine. Manche Frauen im Bus waren beim Anblick der Männer mit "Cornetto-Körpern", die auf den Feldern mit der Sense mähten, geradezu begeistert. Auf den Feldwegen daneben verrosteten riesige nicht mehr funktionierende sowjetische Erntemaschinen.
Ganz so mag es nicht überall dortzulande sein und schon gar nicht für immer bleiben. Aber der Weg der Ukraine in den goldenen Westen oder, anders gesagt, in den allgemeinen Wohlstand ist noch weit und, wer weiss, vielleicht auch nicht gerade sehr aussichtsreich.
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StefanL, 05.05.14, 07:24
According to Wikipedia, in 1990 this erstwhile Roman Catholic and Canadian Vogue do Brasil covergirl uttered "We1 don't wake up for less than $10,000 a day" in a conversation with a certain Jonathan van Meter in American Vogue. She thus created the second best diva quote in known history, which is no mean feat with so many trying so hard.
Go figure Ms. Germanotta, there are still idols to reach out there, for in terms of divaness you as well as Ms. Kidman but also Ms. Klum and even Ms. Ciccone are far to obviously ambitious and diligent for that particular sort of elegance as regrettably we would have to say now. There is a lesson out there for modern talented ladies to check out.
1: "We" refering to herself and fellow supermodel Christy Turlington.
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StefanL, 04.05.14, 19:55
Since the olden times of the late 40ies when irreverent authors in novel novels launched the s-word its use has been multiplied by internet discussion groups and boards and has since reached one climax after the other inside composite com machines that go by names like tweeter and visagebook. Even barbary coast governments have had a hard time surviving.
It would seem Kurt Vonnegut jr. did not like the term at all. So when he wrote a really long longform story that extensively involves a past and not so happily remembered engagement of all arms of the armed services of the old republic (US of A) and had to cope with all the s'es good old Charlie seemed to be able to whip up out of nothing and leading up to the end of that particular hassle, he simply invented a new expression, that has been one of our favorites ever since: "when the excrement hit the air conditioning".
Profanity and non-profanity alike are double edged swords as language is, spoken, written, universally.
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Du hast recht,
Universal-Genies brauchen wir echt keine mehr. Ich wollte eh nur sagen:
Things are going to slide, slide in all directions.
Won't be nothing, won't be nothing you....
by MaryW (31.10.24, 23:13)
...
Hm. Ich glaub, da gibt es schon noch einige Kandidat*innen. Mir fällt spontan Lisz Hirn ein. Ich fürchte nur, die schaffen es nicht mehr, so....
by tobi (03.10.24, 19:21)
Die sind
wirklich die allerletzten.
by StefanL (18.09.24, 08:42)
Es gibt sogar
Verbrecher, die das ganze WE zusätzlich durcharbeiten, um Pegelkarten zu bauen. Das sind dann die allerletzten.
by gHack (17.09.24, 18:56)
Geändert
Inzwischen hat Herr Fidler den Fehler erkannt und korrigiert sowie sich inzwischen bei den LeserInnen entschuldigt.
Nur damit das nicht untergeht. Wir haben hier in der....
by StefanL (21.02.22, 09:17)
There has been evidence
that the important and successful ideas in MSFT - like licensing the Unix source code in the 70ies and learning from it and licensing QDOS....
by StefanL (02.01.22, 11:18)
Now
I think I maybe know what you meant. It is the present we know best and the future we invent. And history is mostly used....
by StefanL (02.01.22, 09:51)
???
Hey, it's just a phrase wishing to convey that you're always smarter after the event than before it.
by StefanL (28.12.21, 07:35)
Addendum
Oracle is now mentioned in the English Wikipedia article on teletext and even has its own article here. Electra has one too.
by MaryW (22.12.21, 07:11)
We have grossly erred
At least in point 5. We thought, people would have come to the conclusion that permanently listening to directive voices as an adult is so....
by MaryW (21.12.21, 07:42)
Did not want to spell the names out
Ingrid Thurnher should have been easy, as she is pictured in the article. Harald F. is an insider joke, the only media journalist in Austria,....
by StefanL (19.12.21, 08:45)
...
with four letters it becomes easier though i am not sure with hafi… anyhoo, inms guessing acronyms or whatever this is.
*it’s not my steckenpferd
by tobi (24.11.21, 20:49)
Should be
pretty easy to guess from the context and image who HaFi and InTu are. Besides, thx for the hint to the open bold-tag.
by MaryW (22.10.21, 01:16)
Low hanging fruit
1 comment, lower geht es mathematisch schon aber psychosomatisch nicht.
by MaryW (15.10.21, 19:51)
...
da ist wohl ein <b> offen geblieben…
und wer oder was sind HF und IT?
by tobi (25.09.21, 10:50)
manche nennen das
low hanging fruits, no?¿
by motzes (25.08.21, 20:33)
Freiwillige Feuerwehr
Wie ist das mit den freiwilligen und den professionellen Feuerwehren? Wenn 4 Häuser brennen und nur 2 Löschzüge da sind, dann gibt es doch eine....
by MaryW (22.07.21, 07:06)
Well
That is a good argument and not to be underestimated. I was convinced a malevolent or rigid social environment (the others) posed the largest obstacle....
by MaryW (18.07.21, 08:54)
Und noch etwas
Die Schutzkleidung ist ein großes Problem. Sie verhindert allzu oft, dass mann mit anderen Säugetieren gut umgehen kann.
by StefanL (26.05.19, 07:09)
Yeah
U get 1 big smile from me 4 that comment! And yes, i do not like embedded except it is good like this. It's like....
by StefanL (19.05.19, 16:30)
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