Media Bashing - A Microessay

Achtung: Schwere Lektüre

Da hat nun unser lieber Herausgeber diese Kolumne Media Bashing eingerichtet und nun fragt sich der andere oder die eine unter unseren vielleicht 17 oder 19 Leserinnen und Lesern möglicherweise oder auch nicht, wann kommt jetzt dann das Wichtige, die richtig großen Brocken.

Bar-Ack

Wann zerlegt Reporter StefanL mal die Krone oder Österreich? Wann wird ihm endlich die Dekonstruktion des ORF angeschafft bzw. erlaubt? Auf tinytalk werden ja anscheinend lieber die Medien kritisiert, die unsere Freunde cool finden und auf die die dort eigentlich auch stehen sollten.

Ein Blick sagt mehr als tausend Worte.

Die von vielen kritisierten Medien auch zu kritisieren finden wir mühselig, weil wir hier immer den inneren Drang spüre, die in unseren überheblichen Augen blinden anderen Kritiker der Medien zu kritisieren. Und alles, was Meta ist, ist heutzutage extrem verbreitet und geht deswegen uns und vielen anderen schon fast extrem auf den Wecker.

Der Sommer streckt seine Fühler aus.

Nevertheless: 80 - 90% der hiesigen Medienkritik ist in unserer von Griesgram und Missmut geprägten Wahrnehmung bildungsbürgerlicher Schmonzes und als Medienkritik getarnte Aufregung darüber, dass die Bevölkerungsmehrheit angeblich so ist, wie sie ist, und dass diese Mehrheit lieber auf den alten Dichand hört und nicht auf die guten und gescheiten Menschen, die die echte Wahrheit wissen und schreiben. Die vielen Menschen da draußen sollten doch eigentlich in der Schule was G'scheites gelernt haben und auf die richtigen Leute hören, und zwar, ohne dass die sich kommunikativ und politisch total überanstrengen müssen.

Ist Hautarzt Vater von Jacksons Kindern?

Weil das alles so ärgerlich ist, müssen sich diese Kritiker der schiachen Realität zum Trotz gegenseitig in ihren Einschätzungen bestärken. Sie tun das auf der Grundlage von Übereinkünften, die in mittelmäßigen Universitätsinstituten ausgearbeitet worden sind, dann noch durch den Filter meist eher misslicher Berufserfahrungen gespült und zuletzt durch eine relative Müdigkeit und eine Mischung aus Altersmilde und Altersgrant verwässert werden.

Eben dieselben Übereinkünfte werden entsprechend leider auch nur von einer Teilfraktion der politischen und medialen Elite des Landes geteilt. Neid und Eifersucht tun ein übriges, weil sie nämlich an den Zähnen nagen und nur in weicher Tarnverpackung dargeboten werden können.

Keine verdient mehr als Beyonce

Wir hier bei tinytalk finden an Medien eigentlich nur recht wenig zu kritisieren. Wir mögen gar nicht, wenn sie

  • ihr Handwerk nicht können
  • zu viel und zu potschert lügen
  • ein Marketing haben und nicht begreifen, dass sie das nicht brauchen, weil sie ihr eigenes sind oder sein sollten, was der Beweis dafür ist, dass sie sich vergessen haben und nicht die ihrem Sinn und ihrem Nutzen angemessene Zwecke verfolgen.

Weil Medien und Politik nur zwei verwandte professionelle Spezialisierungen des selben gesellschaftlichen Prozesses sind, haben wir an der Politik Ähnliches auszusetzen, aber wegen der Verschiedenheit der Spezialisierung in anderer Reihenfolge, also wenn sie

  • falsche Zwecke mit falschen Methoden verfolgen
  • zu viel und zu potschert lügen
  • das Handwerk nicht beherrschen.

Weil das aber ein Media Bashing- und kein Politics Bashing-Microessay sein soll, lassen wir die Politik jetzt wieder und zäumen die Medienkritiktheorie einmal von der Mitte und von hinten auf.

krone.at schockt die usa

Das Lügen ist ganz allgemein schwer zu kritisieren und die Kritik daran mühsam, ganz besonders die Kritik am geschickten Lügen. Das geschickteste Lügen ist im Kern meist eine Ideologie und wird von den Lügnern meist selbst irgendwie geglaubt. Ideologiekritik hat den Nachteil, dass sie sehr leicht ins Rechthaberische und Besserwisserische kippt und dann maximal noch dem Ausführenden und seinen drei besten Freunden gefällt.

Akakiko Thai Wochen

Bleiben die Randlügen. Diese Lügen werden zum Beispiel veranstaltet, um Widersprüche in der Ideologie oder kleine Peinlichkeiten und Misserfölgchen zuzudecken. Solange aber die "Kernlüge" unkritisiert bleibt, erscheint die Kritik an den kleinen Lügen um sie herum hilflos und kindisch, weil alle wissen, dass kleine Mogeleien, Notlügen und Ausreden in Wirtschaft, Politik, Kunst, Kirche und im Familienleben einfach dazugehören. In jedem Fall bedarf es auch hier bedeutender Anstrengungen, um überhaupt etwas Richtiges und Wirksames in der Sache zu Papier zu bringen. Es genügt einfach nicht, auf Übereinkünfte abzustellen, die nur in der eigenen kleinen Gegenwelt gelten, und die Falschheit des Kritisierten am Gegensatz nur zwischen sich und ihm fest zu machen.

die herren europas amüsieren sich auf tagesschau.de

Das "gute Lügen" muss also leider doch grundsätzlich, von der Kernlüge weg, kritisiert werden. Zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort kann dabei aber nur das gerade Passende gesagt werden. Seine Empörung darf man nur spärlich zu erkennen geben. Wenn einem im Moment nichts Passendes einfällt, muss man die Gelegenheit vorbei gehen lassen. Aus den Passstücken der Kritik kann so im Laufe der Zeit ein Gesamtbild entstehen, das nicht nur der Selbstbefriedigung dient, sondern hoffentlich irgendwann auch eine richtige Wirkung zeitigt.

Folge Deinem Herzen!

So müsste man die Kronenzeitung und den ORF kritisieren (und so hätte man in den 90-er Jahren News und Dr. Haider kritisieren müssen). Beides ist hierzulande nach unserer Ansicht nie ausreichend passiert. Schlechte Kritik gab es dagegen in rauen Mengen. Die richtige und wirksame Kritik ist nach wie vor notwendig. Wer soll sie aber machen? Die anderen Medien müssen sie machen.

Den falschen Urlaub gebucht?

Das "schlechte" Lügen aufzudecken, ist immer noch eine Arbeit, aber eine durchaus leichtere. Das "schlechte" Lügen findet vor allem dann statt, wenn eine Ideologie nicht mehr funktioniert oder wenn banale und zweifelhafte Zwecke zu hastig und zu billig verpackt werden. Das "schlechte Lügen" findet in diesen Wochen, Monaten und Jahren am meisten und täglich in der Tageszeitung "Österreich" und seinem Webpendant oe24.at statt. Auf der einen Seite gehört das "schlechte Lügen" natürlich permanent aufgedeckt, auf der anderen Seite ist es fast unnötig, weil fortgesetztes schlechtes Lügen eine selbstzerstörerische Tendenz hat. Manchmal ist es vielleicht sogar besser, geduldig zu sein und zu überlegen, was denn an die Stelle des schlechten Mediums treten würde, wenn dieses sich später selbst zerstört hat. Wenn das herausgefunden ist, könnte man seine Energien vielleicht schon jetzt auf den Ersatzvorgang und seine Umstände richten und beitragen, dass dann was Besseres kommt.

Das Handwerk der Medien zu kritisieren ist out, weil dabei auffliegen könnte, dass die ökonomischen Grundlagen der Medien zumindest in kleineren Ländern so problematisch geworden sind, dass fast alle von ihnen glauben, in Zukunft mit 3 - 30 teuren Redakteuren und vielen extrem billigen Arbeitskräften durchkommen zu müssen. Das finden sie natürlich unfair und ungerecht, aber man kann darüber nicht sprechen, weil, wie sieht das denn aus.

Eight UK troops dead in 24 hours

Zusammenfassung

Medien kritisiert man also aus unserer Sicht, indem man:

  1. schaut, ob sie ihr Handwerk können und kritisiert, wenn sich da Schwächen zeigen
  2. sorgfältig und witzig ihre Lügen beschreibt
  3. letztendlich doch, indem man nach ihren Zwecke und Absichten fragt und diese kritisiert, wenn man sie falsch findet.

Die Medienkritik ist, wie gesagt, selbstverständlich und hauptsächlich die Aufgabe der anderen Medien. Weil nun dieses Logbuch hier öffentlich zugänglich ist, ist es irgendwie auch ein Medium und darum versprechen wir etwas. In der Redaktion liegt irgendwo die Ausgabe: "1000 Tage Österreich" herum. Verschiedene Leute haben schon einige freche und potscherte Lügen darin angestrichen. Wenn StefanL einmal mehr freie Slots hat, wird er das hier zum Besten geben müssen.

Ein Marketing zu haben, scheint vielen Medienproduzenten notwendig zu sein, weil sie als Gruppe so allmählich aus der Zeit driften und deswegen alleine und ohne Unterstützung keine marktnahen, um nicht zu sagen keine publikumsnahen, Inhalte mehr zustande bringen. Das ist für sich schon ein größeres Problem und in der Folge ein enormes für die Qualtität. Aber zu komplex, um hier auch noch abgehandelt zu werden.

Ceterum Censeo: Der Falter Konzern muss und wird zerschlagen werden.
PS: Der ORF kommt auch noch dran. Ganz sicher.
PPS: Die Kronenzeitung finden wir hauptsächlich deswegen widerlich, weil dort die Herren Jeanné und Martin schreiben dürfen.

 

Bei FM4 schreibt der Fußballreporter auch was zum Thema: fm4.orf.at

Ich kapier auch diesmal nicht, worauf er hinaus will; ist wohl generell keine leichte Kost, dieses Thema...

... plink  

 

danke für den link

Zunächst mal. ich hätte den sicher wieder versäumt. passt auch wirklich zum thema.

Ich verstehe zum teil schon, worauf der herr Blumenau hinaus will. er will hauptsächlich darauf hinaus zu sagen, dass er das meiste von was heute los ist, bewiesenermaßen schon '94 wusste und recht behalten hat. er und ich und viele andere sind seinerzeit noch nach der falschen regel 'dunkle rede, tiefer sinn' ausgebildet worden und deswegen findet ein großer teil dieser kommunikation nur untereinander statt, weil nur die so ausgebildeten die benutzten codes verstehen.

Zum zweiten kommt seine relative unverständlichkeit nach meiner schätzung daher, dass die gscheidiane, unabhängig davon, zu wem sie scheinbar sprechen, eh nur für die anderen gscheidiane reden, in der hoffnung, die bekommen das zufällig oder sonst wie mit und fühlen dann das große habt acht in hirn, brust oder seele. ist halt auch ein eigener nischemarkt. das problem mit herr b. ist das, das er nicht wissen will, wie sehr er den standpunkt eines altmodischen bildungsbürgerlichen schmonzes vertritt. erhätte einfach schon lange ehrlich sein sollten und von fm4 zu oe1 gehen. ist ihm wahrscheinlich nicht bequem genug.

Aber im ernst, aus der brille des fussballreporters kommen schon teilwahrheiten heraus, aber eben nur teilwahrheiten. genau so wie in den 'free' und 'longtail' und 'radical price' und 'cluetrain' und so weiter theorien und debatten. die sind allesamt von auslassungen und verdeckungen geprägt. teilwahrheiten, die sich als die ganze wahrheit ausgeben, sind der kern der bürgerlichen ideologie. siehe Cluetrain revisited, siehe marx, siehe darwin, siehe freud, siehe die ethnologie und die linguistik, siehe europa und die welt, wo du hinschaust wurde und wird die teilwahrheit als die ganze ausgegeben. bis wegen des schocks mit den nazis und den stalinisten die übereinkunft kam, dass die ganze wahrheit nicht existiert und gott wirklich tot ist und alle dazusagen müssen, dass das nur ihre persönliche teilwahrheit ist. die nebenwirkung davon ist, dass die auseinandersetzung so leicht verweigert werden kann, wie nie zuvor.

Da kommen dann beim blumenau auch unwahrheiten heraus wie die behauptung, dass der 'boulevard' auch im 'online' die große geldabzocke macht. das ist definitiv ohne nachsehen und nachforschung und auf der basis eines vorurteils gelogen. ist halt blöd, zugeben zu müssen, dass das österreichische parlament alles so eingerichtet hat, dass von allen medienunternehmen hierzulande das eigene immer noch die größte kuchenschnitte aus dem bekommt, was die bevölkerung für medien ausgibt. die schnitte schrumpft, ist aber immer noch größer als die anderen. viel kleiner als die telefonschnitte, viel größer als die internetsuchschnitte, größer auch als die atv- und kronenschnitte zusammengerechnet. und dass deswegen der ORF die subtile und schwere aufgabe hätte, die unangenehmen effekte der kronenzeitung hintergründig zu kompensieren. trotzdem ist das mit dem mediengeld irgendwie gerechter als viele andere sachen, weil zum beispiel das telefonieren miteinander einfach mehr wert ist als das fernsehgucken und radiohören.

Alle diese theorien dienen - meine ich - der seit den 20-er jahren im gang befindlichen und immer noch weiter gehenden umgestaltung des produzentenkapitalismus in den konsumentenkapitalismus. dabei wird einerseits immer noch mehr von den menschlichen tätigkeiten in eine 'ware' verwandelt, andererseits müssen diese waren immer 'preiswerter' werden. damit geht der politische effekt einher, dass die individuation weiter gehen kann und sich die massenbildung in vieler hinsicht seit wkii auch wieder zurückentwickeln kann und soll. konsumenten sind alleine, produzenten arbeiteten zumindest früher und zum teil bis jetzt in großen gruppen.

Und wenn man es schafft, so eine ware saubillig produzieren zu können und für die konsumenten wirklich oder scheinbar gratis zu machen, dann hat man ein 'attraktives preismodell'. klar muss man in die 'märkte reinhören, damit diese waren so werden, dass sie wer nimmt und wer dritter für die nebenwirkungen zahlt.

An der stelle fällt mir persönlich immer der paranoide leitspruch 'there is no such thing as a free lunch' ein. und dazu steh' ich. der geldpreis ist ja nur eine der konsequenzen davon, wenn etwas verbraucht wird und nicht einmal die übelste. da draussen sitzen aber leute, die haben waren, die sie sehr gut an frau und man bringen können und dabei sehr indirekt verwerten. verwerten heisst, es springt für sie was dabei raus, das irgendwie und irgendwann auch in geld und bankguthaben verwandelt werden kann. durch diesen komplizierten kuchen schneiden ist nicht ohne. und am ende glaube ich schon, dass der herr tobi das quaqua aus der kulturfussball-szene besser versteht als viele andere.

Das war jetzt einiges mehr als 5 cents und passt nicht in irgendeine bescheidenheitsideologie, aber das ist mir wirklich genau so wurscht wie es lang war.

... plink  

 

danke für die erhellenden einblicke. dennoch tappe ich immer noch sehr im dunkeln, und weder vermag ich, diese und die eigenen gedankenblitze zu einem spot auf die essenz zu bündeln, noch mit ihnen das gesamtbild in gleißendes licht zu fassen.

dass »recht (behalten) haben« offensichtlich ein großer antrieb einiger (journalistisch) schreibender ist, insbesondere in hinblick auf das sich-entwickelnde, lässt leicht den zweifel an der glaubwürdigkeit von werk und autor an mir nagen. da geht’s den beiden ja wohl um etwas ganz anderes, und wer will sich dann noch unbedingt auf die suche nach möglicherweise doch vorhandenen, tiefer gehenden ideen machen?

... plink  


... answer!
 
last updated: 23.03.25, 07:18
menu
status
Youre not logged in ... Login
... antville home

Terms of Service
About us / Imprint


April 2025
So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.
12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
27282930
März
Made with Antville

recently modified
D'après ce que je vois
vous avez tout à fait raison, Mr. Tobi.
by MaryW (01.03.25, 08:34)
...
La crisi consiste appunto nel fatto che il vecchio muore e il nuovo non può nascere: in questo interregno si verificano i fenomeni morbosi piú....
by tobi (28.02.25, 16:22)
...
Haschimiten-Familie Vater:Husain ibn 'AliEmir von Mekka von 1908 - 1916König des Hedschas von 1916 - 1924 Sohn Faisal:Verhandlungsführer der "Araber" in Paris König des Irak von 1921....
by StefanL (19.01.25, 06:26)
Ich habe eh
einen Esseh über den Kulturpessimismus, der ja grundlegend mehr reaktionär als konservativ ist, in Arbeit. Wird aber noch dauern.
by StefanL (10.01.25, 23:50)
Jaaa!
Ich geb ja gerne zu, dass der Neid aus mir spricht. ;-)
by StefanL (10.01.25, 23:46)
...
Aha soso ein Professor h.k. (honore kurza).
by tobi (10.01.25, 23:30)
I totally agree
mit der Meinung, dass das Hemisphärenmodell überholt ist. Die mediale Lust am Untergang hat eine rational kalkulierendes Element auf der einen Seite und massenpsychologische Element, dass....
by StefanL (10.01.25, 20:15)
Woher kommt diese Lust am Untergang?
Friedrich Sieburg kommentierte »die Tendenz der Medien, unentwegt den Weltuntergang durch einen Atomkrieg vorauszusagen als weinerliche, kaum zu ertragende Geschwätzigkeit. Sie sei auch deswegen absurd,....
by tobi (10.01.25, 19:18)
Read the books,
watched the series for a while. Got distracted then. Did NOT buy the T-Shirt. Interesting problem. Thanks! Slice, slice, very slice. Thank you for not killing....
by StefanL (06.01.25, 11:39)
...
Slice, slice, very nice.
by tobi (05.01.25, 23:31)
...
😻
by tobi (18.12.24, 12:27)
We could just barely
keep the censor's office and the press team of the president-elect from intervention but here are our apologies and our thanks for these valuable hints....
by MaryW (17.12.24, 23:37)
...
The (correct) first name of Mr. Zelenskyj is the Ukrainian Володи́мир, not (of all things) the Russian Влади́мир 😿 Second name is Oleksandrovych. Ложка дьогтю у бочці....
by tobi (16.12.24, 19:15)
Du hast recht,
Universal-Genies brauchen wir echt keine mehr. Ich wollte eh nur sagen: Things are going to slide, slide in all directions. Won't be nothing, won't be nothing you....
by MaryW (31.10.24, 23:13)
...
Hm. Ich glaub, da gibt es schon noch einige Kandidat*innen. Mir fällt spontan Lisz Hirn ein. Ich fürchte nur, die schaffen es nicht mehr, so....
by tobi (03.10.24, 19:21)
Das sind
wirklich die allerletzten, diese Streberschweine. Aber sonst auch.
by StefanL (18.09.24, 08:42)
Es gibt sogar
Verbrecher, die das ganze WE zusätzlich durcharbeiten, um Pegelkarten zu bauen. Das sind dann die allerletzten.
by gHack (17.09.24, 18:56)
Geändert
Inzwischen hat Herr Fidler den Fehler erkannt und korrigiert sowie sich inzwischen bei den LeserInnen entschuldigt. Nur damit das nicht untergeht. Wir haben hier in der....
by StefanL (21.02.22, 09:17)
There has been evidence
that the important and successful ideas in MSFT - like licensing the Unix source code in the 70ies and learning from it and licensing QDOS....
by StefanL (02.01.22, 11:18)
Now
I think I maybe know what you meant. It is the present we know best and the future we invent. And history is mostly used....
by StefanL (02.01.22, 09:51)
???
Hey, it's just a phrase wishing to convey that you're always smarter after the event than before it.
by StefanL (28.12.21, 07:35)
Addendum
Oracle is now mentioned in the English Wikipedia article on teletext and even has its own article here. Electra has one too.
by MaryW (22.12.21, 07:11)
We have grossly erred
At least in point 5. We thought, people would have come to the conclusion that permanently listening to directive voices as an adult is so....
by MaryW (21.12.21, 07:42)
Did not want to spell the names out
Ingrid Thurnher should have been easy, as she is pictured in the article. Harald F. is an insider joke, the only media journalist in Austria,....
by StefanL (19.12.21, 08:45)
...
with four letters it becomes easier though i am not sure with hafi… anyhoo, inms guessing acronyms or whatever this is. *it’s not my steckenpferd
by tobi (24.11.21, 20:49)

RSS Feed