15 Minutes of Fame, Tactics for Eternity

Von Andy Warhol ist überliefert, er habe in Stockholm 1968 bei der Eröffnung einer seiner Foto-Ausstelliungen gesagt,"In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes." Laut wikipedia habe er seine Voraussage 1979 mit den Worten bestätigt": ... my prediction from the sixties finally came true: In the future everyone will be famous for fifteen minutes.”

Warhol bezog wie Marshall McLuhan diesen Aphorismus wohl aus der Beobachtung gewisser Effekte des in dieser Zeit schon globalen Fernsehens (the People's Republic of China 1958, Southern Rhodesia 1960, Israel 1966, South Africa 1971), Shows mit Publikumsbeteiligung und vielleicht ebenso wie McLuhan, ohne viel davon zu erwähnen, aus den Ahnungen, die Scharfsichtige in den 60er Jahren aus Filmen wie "2001, A Space Odyssey", Fernseh-Serien wie "Startrek" und aus verschiedenen kursierenden akademischen Arbeiten und Magazinartikeln von den vermuteten utopischen Effekten der Computer-Kommunikation gewinnen konnte.

Herr Warhol war wie viele andere Künstler-Stars der 60er Jahre in seiner Eigenvermarktung natürlich nicht so demokratisch, wie er sich in Interviews und bei Ausstellungen gerne gab. Durch die Einrichtung seiner Factory, die raffinierte Rekrutierung und Pflege interessierter, subtil oder weniger subtil ausgebeuteter Mitarbeiter, die Verwendung langlebiger Druckfarben auf klassischer Leinwand, die Speicherung sowohl der von ihm direkt geleiteten als auch der nur inspirierten Verarbeitung von Bewegtbildern auf Sicherheitsfilm und die geschickte Behandlung von Museen, Filmarchiven und die Kreation von Büchern hat dieser Mann für seine eigene Person schon für die, sogar post-mortale, Nachhaltigkeit des Ruhms gesorgt.

In den bisherigen Ergebnissen des utopischen Strebens, den sogenannten sozialen Netzwerken, erweist sich allerdings, dass die Zeilen aus Leonard Cohens Song

Everybody knows, the dice are loaded
everybody rolls with their fingers crossed
everybody knows the war is over
everybody knows the good guys lost.
Everybody knows the fight was fixed
The poor stay poor, the rich get rich.

eine gewisse Allgemeingültigkeit behalten haben. Diese Plattformen bringen allerdings wie jedes neue Netzwerk auch neue Stars hervor und die etablierten aus den alt genannten Medien, die nicht dazu- oder umschalten können, werden halt ausgeknipst. Die Chance aber, 15 Minuten berühmt zu sein, die ist im Fernsehen immer noch höher als in Facebook, Instagram, Twitter oder Youtube. Und alle Hoffnungen der frühen galaktischen PC- und Internet-Utopien von der gleichmäßigen Verteilung von Ruhm, Ehre und Geld erweisen sich bislang für die Mehrheit als trügerisch.

Das Universum des alles überragenden Geistes

In der Welt der Geistesarbeiter gibt es neben dem dominierenden, aber doch recht einseitigen Twitter auch noch andere Plattformen für die intellektuelle Dauerweltmeisterschaft. In der Wikipedia ist ja leider die namentliche Autorschaft trotz der Bemühungen von Herrn Döpfner & Consorten for all practical purposes praktisch ganz getilgt. Und während früher die Mehrheit der europäischen Universitätsneulinge im Unterricht fast immer von Diderot, etwas weniger von le Rond d’Alembert und ihrer Enzyklopädie gehört hatten, und sogar einige Gebildete sich bis heute sich an ersteren erinnern, ist Jimmy Wales' Berühmtheit keinesfalls mit der von Jobs, Zuckerberg, Gates, Page, Brin, Musk, ja nicht einmal mit der von Ellison, Torvalds und Andreesen zu vergleichen.

Sie rührt da, wo sie besteht, auch mehr von seinen Schnorrbriefen als seinen Gründer-, Verleger- oder Produzenten-Leistungen her. Von Larry Sanger hat in meiner Welt eh nie jemand geredet. Die wirklichen Autoren wichtiger Enzyklopädien kannte früher auch "niemand" und so ist mit Bezug auf den fünftmeist genutzten Website der Welt, die Wikipedia nur den ganz wenigen extremen Insidern die eine oder andere Autorin hinter der Fülle vieler brillianter Kurzessays dort bekannt. Wer sieht sich schon die Diskussionsseiten mit den kryptischen Nicknames oder die Copyrights der Millionen Bilder an? Tatsächlich fällt heutzutage TV-Moderatoren, Sportstars, Show-Masterinnen und Foodbloggerinnen das intellektuelle Berühmtwerden um einiges leichter als unseren famosen Wissenschafter/innen.

Für das klassische Superstardom auf dem Gebiet der Wissenschaften muss man schon einen echten, populärwissenschaftlich und ohne Expertenwissen verständlichen Bestseller schreiben, wie z.B. Yuval Harari mit seinem "Sapiens, A Short History of Mankind". Harari bringt ja auch weniger konventionelle Standards wie Jahreszahlen und überleiferte Taten historischer Personen, sondern richtet seinen Blick schräg auf bereits erarbeitete Erzählungen und ganz allgemeine Phänomene wie Sesshaftwerdung, Landwirtschaft, Handel, Krieg und Geld. Da hat dann auch keine/r Stress mit Faktenchecks oder Widerlegungszwang. So ein Buch erhöht gegenüber dem Fernsehen, Youtube und allen anderen elekronischen Medien die Chance auf Nachhaltigkeit und postmortales Nicht-Vergessen.

Allgemein ist die Geschichtsphilosophie das beste Feld für so einen Coup. In der Physik dagegen sollte man in den 60er Jahren eine mathematisch wasserdichte Theorie vorgeschlagen haben und wird erst berühmt, wenn einen Institution wie das CERN ankündigt, nach dem dort postulierten Teilchen, das nun auch abwechselnd nach dem "Erfinder" und Gott benannt wird, suchen zu wollen. Allerdings habe ich jüngst den Bekanntheitsgrad von Wolfgang Pauli, der das mit dem Neutrinchen vorgemacht hat, im Bekanntenkreis abgecheckt und zweifle inzwischen sehr an der Langfristigkeit dieser Taktik.

Für bescheidene Institutionen wie TinyTalk plc mit bescheidenen Autoren, denen die sauren Trauben eh immer zu hoch hängen, gibt es Plattformen wie academia.edu, wo man sich mit, sage und schreibe, 83.752.576 Akademikern aus aller Welt treffen, Texte, die eine Aufmerksamkeitsspanne von 30 Minuten oder mehr erfordern teilen, und, wenn man das Geld hat, mit einem Jahresabo von $ 7.99 alle möglichen statistischen Funktion auf den Servern der Institution ausführen lassen kann.

Alles, wie es sich gehört

Wie heutzutage üblich, schicken sie einem von dort auch Benachrichtigungen, wenn "man" heruntergeladen, zitiert oder wenigstens erwähnt wurde. Und so flattert mir seit Jahren in regelmäßigen Abständen ein Erinnerungsbriefchen in mein elektronisches Zweitpostfach, ich sei in ein oder zwei Papers vorgekommen. Noch nie konnte eines meine doch heftige vollautomatisierte attention-span-defense überwinden und bei meinen brutalen, unregelmäßigen Aufräumaktionen gehen diese Briefchen den Weg alles Irdischen. Sorry, no time at all for this bullshit. Schreibt mir auf guten Papier, so wie die Uni in Harvard, die mir nach lediglich 2 PDF-Downloads hochwertigstes Werbematerial für einen noch hochwertigeren und hochpreisigeren Kurs postalisch hat zukommen lassen.

Weil aber meine mühselig austherapierte narzistische Störung derzeit durch zu viel Arbeit, kleine Erfolge, zu wenig berufliches liebvolles Feedback und verschiedenste Experimente auf dem Zwitscherdienst und im Visagebuch leider grad wieder ihr schreckliches Haupt zu erheben beginnt, habe ich vergangene Woche tatsächlich auf so ein Mail geklickt, mein Profil auf academia.edu aktualisiert und dann die Erwähnungen gecheckt. Und siehe da, eine von den beiden traf wirklich mich. (DI Algo Rhythmus hatte mich im zweiten mit einem entfernten Vorfahren oder Verwandten verwechselt, der im 18. Jahrhundert für die k.k. Armee eine Karte der unteren Donau verfertigt und kam deswegen in einer Publikation des Center for the Reasearch of Antiquity in South-East Europe vor.)

Nun zu meinem Claim To Fame: Ein gewisser Herr Schüller, wenn ich es richtig lese, pensionierter Pathologe und Student der Soziologie hat auf academia.edu einen ziemlich interessanten Essay zur Krise des Antiquariats unter dem Titel "Antiquariat heute: ein Spiegelbild gesellschaftlichen Wandels?" veröffentlicht. Laut eigenen Aussagen stützt sich seine Betrachtungsweise auf die Theorien von Walter Benjamin, Pierre Bourdieu, James Clifford und Howard Becker, lauter Autoren also, die ich selbst lese und schätze. Nicht schlecht.

Und nun das Beste

Mein Name kommt nur in einer Fußnote und in der Literaturliste vor, kein Zitat also, nur eine Erwähnung. In Anmerkung 4 steht da: "Den folgenden kursorischen Ausführungen liegen zugrunde: BALTES (2011). DÖRK (o.J.), [POST-GUTENBERGGALAXIE (o.J.)], HARNAD (1991), LAUTERER (2011). Nicht schlecht für den Anfang. Die nachfolgende Anmerkung (5) ist auch nicht von schlechten Eltern: "So im griechischen Rhapsodentum zu Zeiten Homers oder als mündliche Lehre Moses, der Mischna (הָנְׁ שִ מ , Teil des Talmud). Uff.

Die richtige scharfe Sache kommt aber in der Literaturliste und ich verdanke sie dem Alphabet, dem L in meinem Namen und der Sitte der Sortierung. Ich stehe da im Abschnitt "Buch und Internet: Gutenberg-Galaxie und global village - Mediensoziologie" zwischen K und M und das sieht so aus:

  • Khittel, Stefan, Barbara Plankensteiner, und Six-Hohenbalken, Hrsg. 2005. Contemporary Issues in Socio-Cultural Anthropology. Perspectives and Research Activities from Austria. Wien: Löcker.
  • Lauterer, Stefan. 2011. Ein Prophet kehrt zurück. Ein Denker, zwei Würdigungen: Für Stefan Lauterer hat die Beschäftigung mit dem Vermächtnis des kanadischen Theoretikers [Marshall McLuhan] noch gar nicht richtig begonnen. Der Standard.
  • McLuhan, Marshall. 1962. The Gutenberg galaxy. The making of typographic man. [Toronto]: University of Toronto Press.
  • McLuhan, Marshall. 1964. Understanding media. The extensions of man. London: Routledge & Kegan Paul.
  • McLuhan, Marshall. 1994, ©1968. Die magischen Kanäle. (Understanding media: the extensions of men), Bd. 127. Dresden: Verlag der Kunst.
  • McLuhan, Marshall. 1995. Die Gutenberg-Galaxis. Das Ende des Buchzeitalters. Bonn, Don Mills, Ont.: Addison-Wesley.
  • Ong, Walter J. 2002. Orality and literacy. The technologizing of the word. London, New York: Routledge.
  • Sander, Uwe, Hrsg. 2008. Handbuch Medienpädagogik. 1. Aufl. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften

So muss man mal in einer Literaturliste stehen. Ich bin schon ganz rosa angelaufen. Jetzt, wo ich das entdeckt habe, ganz ohne self-googeling, wie ich noch einmal betonen möchte, sondern weil mein unbewusster Hintergrundprozess ohne Autorisierung durch das freud'sche Ich und ganz ohne Zutun der linken Gehirnhäfte mal ganz kindlich ein PDF von academia.edu heruntergeladen und vergessen hat, die angetragenen Benachrichtigungen, abzuhaken.

Wenn unsereins sich schon so mit dem Narzissmus, dem Sich-geschmeichelt-Fühlen und der scheinbaren und echten Zuwendung herumschlagen muss, wie soll es dann erst unseren Ministern, Milliardären und Moderatoren ergehen. Wir fragen uns das schon seit Jahren und haben außer der sehr prälimären, auf McLuhan und Bourdieu gestützten Erstdiagnose praktisch nichts, ganz zu schweigen von einer Antwort.

Addendum: Walter Ong war ein Jesuit und sehr feiner Beobachter. In der europäischen Intelligentsia wurde er wenig gelesen, mir haben zwei seiner Bücher aber ausnehmend gut gefallen. Mit diversen Abstrichen natürlich. Geht nicht anders in der tinytalk-Redaktion. Auch so was neurotisches, der Kritikzwang. Amen.

Post-Addendum: Dieser Text mag den Eindruck erwecken, Ruhm, Ehre und Narzissmus wären rein männliche Probleme. Weder Namen von Frauen noch Bilder von ihnen kommen hier vor. Die tinytalk-Redaktion legt aber Wert auf folgende Klarstellungen. Wir wissen hier in Jamaica sehr genau, dass es stets hervorragende Wissenschafterinnen gab und dass in der Mediengesellschaft Frauen sich auch sehr mit dem Narzissmus herumschlagen müssen. Im Zuge dieser Ereignisse und der Recherchen ist diesmal halt keine aufgetaucht, was vielleicht auch an den berührten Spezial-Themen und der sicher immer noch nicht ganz überwundenen Verfasstheit der akademischen Welt liegen mag. Sei es wie es sei.

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Pessimismus ist irgendwie lächerlich

Letzten Samstag ein Interview mit George Steiner in der Zeit gelesen, heute eins mit Theodore Bikel in der Presse.

Manchmal bahnt sich das Gute immer noch einen Weg auf tote Bäume. Wir sind Fans von das, hier in St. Mary's Parish.

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Knowing Why Not to Bomb Iran

Ein paar Fakten aus der Vergangenheit sollte man bei der Beurteilung der Gegenwart niemals übersehen.

Die Errichtung einer langfristigen Militärdiktatur in Ägypten haben wir in einem hohen Maß den noch antikolonialistischen Vereinigten Staaten der 50er Jahre und ihren Nachrichtendiensten zu verdanken, die die Freien Offiziere dortzulande gegen das Bündnis des korrupten Königs Farouk und seiner Anhänger mit den Briten unterstützten und auch nachmalig im ägyptischen Militär zwar mit Unterbrechungen jedoch meistens einen verlässlichen Verbündeten hatten.

G. marries T.

Ist ja nicht so, dass Israel Amerikas einziger Verbündeter im Osten, nah oder mittel oder was auch immer, wäre.

Die Installation und vor allem die Wiederinstallation der Pahlavi Dynastie (auch eine Militärdiktatur) im Iran geht auf die Raufereien der Briten und Sowjets und dann der Amerikaner um die Ressourcen und die strategische Lage des Iran während der gesamten ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts zurück.

Sie war ein hübsche Mischung daraus, dass sich die USA wiederum gegen ihre britischen Verbündeten und ganz ohne detaillierte Kenntnisse der Verhältnisse durchsetzten, und dass sie sich am Ende doch darauf einigten, lieber wieder auf die Regierung des interessierenden Staatsgebildes durch einen, wenn auch kaiserlichen, Militär statt durch einen weniger verlässlich erscheinenden Politiker mit spezifischen und nicht ausreichend verstandenen Abhängigkeiten und Eigenheiten zu setzen.

Chomeini in Neauphle-le-Château vor westlichen Medien

Die islamische Revolution im Iran wiederum wurde durch eine Konstellation mit den Herren Valérie Giscard d'Estaing, Harold McMillan, Helmut Schmidt und James E. Carter ermöglicht oder verschuldet. Diese Herren waren in den humanen 70ies mit dem Schah und seinem Militär nicht mehr so zufrieden wie ihre Vergänger in den 50ern (Dwight Eisenhower und Winston Churchill). In der Folge entglitt den Herren in dieser Sache rasch jedwede Kontrolle. Jimmy Carter sollte das seinen Job kosten. So erhielten die Konservativen in allen NATO-Staaten für die nächsten 30 Jahre einen "schlagenden Beweis" dafür, dass "Linksliberale" weltpolitisch grundlegend unfähig sind, und dass so etwas unter ihrer gloriosen Führung niemals nie passiert wäre.

Wenn wir jetzt noch an Griechenland, an die Türkei und an Zypern denken, dann kommt uns vor, dass die Briten und die Amis mit ihren politischen und militärischen Strategien im Osten des Mittelmeers und noch weiter nördlich und östlich gar nicht so toll erfolgreich sind und waren. Nach den üblichen westlich-humanitären Qualitätskriterien und Nachhaltigkeitsanforderungen beurteilt, natürlich. Kurzfristig taktisch schon. Es fragt sich auch, was kurzfristig und taktisch wirklich bringt ausser empörten Schlagzeilen auf allen Seiten.

B2 Bomber

Was aber wirklich eine wichtige Lektüre ist, ist das hier: Knowing Why Not to Bomb Iran is Half the Battle by Martin Van Creveld.

Herr Creveld hat die richtigen Kenntnisse, genug Übung in strategischer Analyse und vor allem die notwendige brutale Ehrlichkeit, um Einschätzungen zu schreiben, aus denen man etwas lernt. Und das ist im Meer der Nebelgranaten wirklich wohltuend. The piece is from 2006 but righter than ever in 2012.

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May 28, 2020

Will be a remarkable day.

Englishman D.H. using a title derived from Irishman J.J.

On May 28, 2020

  • Quentin Tarantino will have run out of obscure and cool songs to put behind absurd kintopp sequences.
  • Moore's Law will have ended its run and finally have hit the quantum gravity barrier.
  • The Global Village will have reverted into a vast collection of states in a cold war with each other, thus cutting into the business model of Facebook.
  • The 2nd really good software after TeX will appear in public space.
  • Cars will stop to talk to their drivers.

Yeah, sure, we have ways of making these things happen.

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Old Media, New Media, Honour the Tool

When analyzing the difference between the net and old electronic and print media, many people focus on 2ways communication and net tech and IP and so on.

Do not let all the buzz distract you from where the real difference came from. Before the net(s), the professionals in the center had many capital intensive devices and the so called audience(s) at large had their voice and a pen and paper, the telephone, cheap guitars and not enough time to practice.

The first cheap microproc.

Now the audience(s) can afford and sustainably own the same tools & devices as the professionals. Together we have & use many more of them. What is more, quite often we master them in a better, cooler, more efficient and, ahead of all else, more enjoyable way.

This has been made possible by silicon, the ingenuity of many good people and the products the Central Institute for the Nervous, for Consumerism and for Market Planning could not prevent to escape from its trenches.

The first affordable personal near universal device without the coverplate

Thank you Masatoshi Shima, thank you Chuck Peddle, thank you Steve Wozniak, thank you Lynn Conway, thank you Don Estridge, thank you Sophie Wilson, thank you Bob, Dave, Chuck and Butler, well and thank you many others who are famous enough anyways.*

The Advanced Risiko Machines 1st Shot, alive and well

PS: Not a few of us new media people want to turn back the tides, but the cat won't go back into the bag and for sure and safe the turn-back-the-tide-guys will ultimately fail. Why do we know that? Because of scientific analysis. That's why.

The not so tiny Newton with its strong ARM was the ancestor of many things to come.

*Woz is a bit of an oddity in that list, but by his deeds and life he belongs there.

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last updated: 05.04.22, 07:16
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Inzwischen hat Herr Fidler den Fehler erkannt und korrigiert sowie sich inzwischen bei den LeserInnen entschuldigt. Nur damit das nicht untergeht. Wir haben hier in der....
by StefanL (21.02.22, 09:17)
There has been evidence
that the important and successful ideas in MSFT - like licensing the Unix source code in the 70ies and learning from it and licensing QDOS....
by StefanL (02.01.22, 11:18)
Now
I think I maybe know what you meant. It is the present we know best and the future we invent. And history is mostly used....
by StefanL (02.01.22, 09:51)
???
Hey, it's just a phrase wishing to convey that you're always smarter after the event than before it.
by StefanL (28.12.21, 07:35)
Addendum
Oracle is now mentioned in the English Wikipedia article on teletext and even has its own article here. Electra has one too.
by MaryW (22.12.21, 07:11)
We have grossly erred
At least in point 5. We thought, people would have come to the conclusion that permanently listening to directive voices as an adult is so....
by MaryW (21.12.21, 07:42)
Did not want to spell the names out
Ingrid Thurnher should have been easy, as she is pictured in the article. Harald F. is an insider joke, the only media journalist in Austria,....
by StefanL (19.12.21, 08:45)
...
with four letters it becomes easier though i am not sure with hafi… anyhoo, inms guessing acronyms or whatever this is. *it’s not my steckenpferd
by tobi (24.11.21, 20:49)
Should be
pretty easy to guess from the context and image who HaFi and InTu are. Besides, thx for the hint to the open bold-tag.
by MaryW (22.10.21, 01:16)
Low hanging fruit
1 comment, lower geht es mathematisch schon aber psychosomatisch nicht.
by MaryW (15.10.21, 19:51)
...
da ist wohl ein <b> offen geblieben… und wer oder was sind HF und IT?
by tobi (25.09.21, 10:50)
manche nennen das
low hanging fruits, no?¿
by motzes (25.08.21, 20:33)
Freiwillige Feuerwehr
Wie ist das mit den freiwilligen und den professionellen Feuerwehren? Wenn 4 Häuser brennen und nur 2 Löschzüge da sind, dann gibt es doch eine....
by MaryW (22.07.21, 07:06)
Well
That is a good argument and not to be underestimated. I was convinced a malevolent or rigid social environment (the others) posed the largest obstacle....
by MaryW (18.07.21, 08:54)
Und noch etwas
Die Schutzkleidung ist ein großes Problem. Sie verhindert allzu oft, dass mann mit anderen Säugetieren gut umgehen kann.
by StefanL (26.05.19, 07:09)
Yeah
U get 1 big smile from me 4 that comment! And yes, i do not like embedded except it is good like this. It's like....
by StefanL (19.05.19, 16:30)
Mustererkennung
Just saying. #esc #strachevideo pic.twitter.com/OIhS893CNr— Helene Voglreiter (@HeeLene) May 19, 2019 (Sorry, falls embedded unsocial media unerwünscht ist…)
by tobi (19.05.19, 10:57)
Yeah
That's an adequate comment! Und das erste Zitat ein ganz besonders tolles Beispiel für den "Umschlag von Quantität in Qualität".
by MaryW (15.05.19, 19:57)
...
In the future everyone will be famous for fifteen people. – Momus You’ll always be a planet to me, Mr Bacchus. – Charon Fußnote! Find ick knorke.....
by tobi (15.05.19, 14:07)
...
what about hindsight is 20/20?
by tobi (05.05.19, 14:00)

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